VietnamOne-way-Ticket nach Hanoi: Alle Teile unserer Reise-Serie im Überblick

Vietnam / One-way-Ticket nach Hanoi: Alle Teile unserer Reise-Serie im Überblick
Ein kleines Café mitten in den Reisfeldern im Norden des Landes hält eine besondere Überraschung bereit: eine Schaukel mit einem atemberaubenden Ausblick Foto: Laila Bintner

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Teil 1: Mit einem One-way-Ticket fliegt Laila Bintner im April mit nur ihrem Rucksack als Gepäck nach Hanoi. In den kommenden Monaten wird sie auf eigene Faust quer durch Südostasien reisen, so weit wie möglich über Land. Einen genauen Plan hat sie nicht. In diesem Text stellt sie Überlegungen darüber an, wohin sie diese Reise bisher geführt hat: One-Way-Ticket ins große Abenteuer: Eine Luxemburgerin reist durch Südostasien.

Teil 2: Hanoi ist eine Stadt, in der man sich verliert. Die Gassen der Altstadt ähneln einem Labyrinth. In ihnen lassen sich Tempel aus Kaiserzeiten, französische Kolonialbauten und kommunistische Symbole finden. Unsere Reisende verbringt vier Tage in der Hauptstadt Vietnams, der ersten Station auf ihrer mehrmonatigen Südostasienreise. In diesem Artikel schildert sie Beobachtungen von Spaziergängen durch Straßen, die wirken, als ob sie kein Ende hätten: Spaziergänge durch Hanoi: Alltägliches Chaos in der Hauptstadt Vietnams.

Teil 3: Die Reise geht weiter: Von Hanoi fährt Laila in den hohen Norden Vietnams. Zuerst geht es nach Sa Pa, dann in die Berge der Provinz Ha Giang. Von dort aus fährt sie wieder in Richtung Süden. Ein Bericht über das Ankommen und Weiterziehen.

Teil 4: Innerhalb von zwei Wochen reist Laila mit dem Bus von Ninh Binh im Norden des Landes bis nach Ho Chi Minh City im Süden. Auf der Reise macht sie verschiedene Stopps: Hue, die alte Kaiserstadt Vietnams. Hoi An, am Fluss mit den 1.000 Laternen. Da Lat, in den Bergen des zentralen Hochlandes. Mui Ne, der traurige Ortschaft am Meer. Dabei geht wenig nach Plan und noch weniger ist überhaupt geplant.

Teil 5: Die Inseln im Süden, die Tempelanlage Angkor Wat, der Genozid unter den Khmer Rouge: Bevor Laila nach Kambodscha reist, verbindet sie nicht viel mehr mit dem Land. Ihre ersten Tage dort verbringt sie in der Hauptstadt Phnom Penh – und lernt viel über seine erschreckende Geschichte.

Teil 6: Hier könnte die Welt enden und ich würde nichts davon mitbekommen. Auf Koh Ta Kiev gibt es einsame Strände, Hängematten zwischen Palmen und unberührten Dschungel. Die Insel ist eine der wenigen in Kambodscha, die noch nicht vom Massentourismus entdeckt wurden. Sie ist noch kaum entwickelt: Es gibt nur ein einziges Dorf, keine Straßen und nur begrenzten Zugang zu Elektrizität und fließendem Wasser.

Teil 7: Es wird Zeit, wieder Abschied zu nehmen und neu anzufangen. Siem Reap ist die letzte Stadt, die Laila auf ihrer Reise durch Kambodscha besucht. Hier trennen sich die Wege von ihre und ihrer Freundin M. Laila reist nun alleine und ohne viele Erwartungen nach Laos. Ein Text über zwei Orte und ihre Übergänge.

Teil 8: Kleine Städte und große Felder: So erlebe Laila den Süden von Laos. In diesem besonders untouristischen Teil des Landes nimmt sie sich Zeit, das lokale Leben kennenzulernen. Dazu reist sie nach Don Nangloy, einer Insel im Mekong mit nur einem einzigen Gasthaus. Danach geht es weiter in die Kleinstadt Pakse und sie erlebt dort einen ganz besonderen Sonnenuntergang. Einblicke in ein Land, über das nur die wenigsten viel wissen.