SüdspidolVon einer schwierigen Fehlersuche auf beiden Seiten Vergangenen Donnerstag kündigte das „Centre hospitalier Emile Mayrisch“ (CHEM) den Vertrag mit dem österreichischen Architekten Albert Wimmer respektive dessen mit dem Projekt „Südspidol“ beauftragten Firmengruppe HTE. Neben finanziellen Konsequenzen bedeutet das auch eine substanzielle Verzögerung des Baus. Das „Südspidol“ wird frühestens 2030 stehen.
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