Vorzeitig geimpftHenri Grethen hält sich für wichtiger als gemeinnützige „Ile aux clowns“

Vorzeitig geimpft / Henri Grethen hält sich für wichtiger als gemeinnützige „Ile aux clowns“
„Ich habe mich nicht vorgedrängelt“, sagt Henri Grethen zu seiner Impfung im Februar. Er betrachte sich als Mitarbeiter der „Hospices civils“.  Archivfoto: Editpress/Feller Tania

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Der Präsident der hauptstädtischen „Hospices civils“, Henri Grethen, ist im Februar geimpft worden – das, nachdem öffentlich bekannt war, dass Verwaltungsräte nicht in der ersten Phase der Impfkampagne geimpft werden sollen. Dies meldet der Radiosender 100,7 am Montagnachmittag. Grethen selbst bestätigt die Information gegenüber dem Tageblatt.

Henri Grethen, Präsident der „Hospices civils de la Ville de Luxembourg“ und früherer DP-Minister, ist während der ersten Impfphase im Februar geimpft worden. Das berichtet der Radiosender 100,7 am Montag. Die Impfung habe stattgefunden, nachdem das Gesundheitsministerium öffentlich klargestellt habe, dass Verwaltungsräte nicht in Phase 1 der Impfkampagne geimpft werden sollen.

Grethen bestätigt die Information gegenüber dem Tageblatt. „Ich bin von der Leitung der ,Hospices civils‘ eingeladen worden, um mich impfen zu lassen, weil ich dort ein und aus gehe.“ Um niemanden zu gefährden, habe er gedacht, er könne die Einladung akzeptieren. Über die öffentliche Diskussion um die frühzeitige Impfung der drei Verwaltungsräte der „Hôpitaux Robert Schuman“ (HRS) sei er sich „voll bewusst“ gewesen. „Hemmungen hatte ich keine, wissend, was alles über Herrn Schiltz und andere gesagt wurde“, so Grethen. Immerhin sei er auch noch Präsident der „Fondation Kräizbierg“ und würde, seit es dort keinen „Administrateur délégué“ mehr gebe, zweimal die Woche dorthin gehen.

Auf die Frage, ob er nach der HRS-Affäre nicht befürchtet habe, ebenfalls ins Kreuzfeuer zu geraten, antwortet Grethen: „Die Frage habe ich mir auch gestellt, aber ich musste in den Spiegel schauen und mich fragen, was wichtiger ist: vielleicht deswegen ins Gespräch kommen oder das machen, was die Menschen, mit denen ich jeden Tag in der Direktion zusammenarbeite, von mir verlangen.“ Und weiter: „Ich habe mich nicht vorgedrängelt“, sagt Grethen. „Ich betrachte mich als Mitarbeiter der ,Hospices civils‘ – und wenn jemand daran zweifelt, kann er meine Arbeit gerne übernehmen.“ Damit habe er kein Problem.

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Kritik übt Grethen derweil selbst – und zwar an der Impfung der Mitglieder der gemeinnützigen Initiative „Ile aux clowns“. Dem Präsidenten der „Hospices civils“ zufolge seien die Mitglieder mittlerweile im „Centre hospitalier“ geimpft worden, damit sie ihrer Tätigkeit wieder nachgehen könnten. (Das Tageblatt berichtete) „Da frage ich mich: Was ist denn jetzt wichtiger, den Clown zu spielen oder Präsident der ,Hospices civils‘ zu sein?“, sagt Grethen.

Zur Initiative selbst: Laut Aussage von „Ile aux clowns“ besteht das Hauptziel ihrer Arbeit darin, „gute Laune, Freude und Lächeln zu den Menschen zu bringen, die, ob nun vorübergehend oder nicht, mit schwierigen Lebensbedingungen konfrontiert sind“. Die Initiative werde vornehmlich durch Spenden finanziert. Die Schauspieler arbeiteten sowohl in Krankenhäusern als auch in jeder anderen Einrichtung oder Struktur mit sozialem und gesundheitlichem Anspruch. Ihre Dienste seien sowohl für Kinder als auch für Senioren verfügbar. 

„Es ist nichts heimlich passiert“

Wie 100,7 unterstreicht, gehören Mitglieder des Verwaltungsrats nicht zum Personal der Einrichtung. Denn sie beziehen weder ein Gehalt, noch verfügen sie über einen Arbeitsvertrag. Im Gesundheitssektor habe sich die erste Phase der Impfkampagne auf „direkte Angestellte“ beschränkt. Auch Mitarbeiter, die über externe Firmen angeworben wurden, habe man explizit ausgeschlossen. In diese Gruppe können unter anderem das Reinigungs-, Küchen- und Sicherheitspersonal fallen. Laut dem Radiosender 100,7 ist Henri Grethen am 19. Februar von einem mobilen Team geimpft worden, das die „Santé“ in Alters- und Pflegeheime schickt.

Gegenüber dem Tageblatt sagte Grethen: „Es ist nichts heimlich passiert.“ Die Impfprozedur sei ganz normal abgelaufen. Man habe ihn nach seinen persönlichen Daten und seiner Sozialversicherungsnummer gefragt, die Informationen seien alle festgehalten worden. 100,7 zufolge müssen die Einrichtungen Listen mit den Personen, die geimpft werden sollen, im Vorfeld erstellen. Diese würden dann zur Überprüfung an das Gesundheitsministerium geschickt werden. Dabei müsse die Funktion der Person klar benannt sein. Eine Anfrage an die „Santé“, um eine Auskunft über den Fall Grethen zu erhalten, sei bisher unbeantwortet geblieben.

264 Menschen fälschlicherweise geimpft

Neben der Impfdrängler-Affäre bei den „Hôpitaux Robert Schuman“ und dem Fall Grethen sorgen noch andere Zwischenfälle in der Luxemburger Impfkampagne für Aufsehen. So seien 264 Menschen in der ersten Phase fälschlicherweise geimpft worden. Das meldete der Radiosender 100,7 ebenfalls am Montag.

Zum Hintergrund: Die „Santé“ hatte zum Impfstart auch Einladungen an Personen geschickt, die weder zu den Risikopatienten gehörten noch Teil des Gesundheitspersonals waren (das Tageblatt berichtete). Damals hatte Gesundheitsministerin Paulette Lenert (LSAP) eingeräumt, dass es sich bei den Vorfällen um einen technischen Fehler gehandelt habe. Die betroffenen Personen seien informiert worden und die Impfcodes in den Einladungen bereits deaktiviert worden.

Nun berichtet der Radiosender, dass ganze 600 „falsche Einladungen“ zum Impfstart verschickt worden seien. Diese Zahl habe das Gesundheitsministerium auf Anfrage des Radiosenders hin genannt. 44 Prozent der Betroffenen hätten sich daraufhin auch tatsächlich impfen lassen. „Das sind 264 Personen“, schreibt 100,7. Betroffen seien Mitarbeiter der „Croix-Rouge“ und der „Fondation Elisabeth“, die neben Altenheimen auch Kinderbetreuungseinrichtungen betreibt. Auch Erzieher seien zur Impfung eingeladen worden.

In dem Artikel wird noch auf eine andere Impfpanne hingewiesen: Während der ersten Impfphase seien „durch einen Irrtum“ alle Gemeindesyndikate angeschrieben worden. Für diesen Schnitzer habe Tom Dominique, Direktor der „Inspection générale de la Sécurité sociale“ am vergangenen Samstag in der Radiosendung „Riicht eraus“ die volle Verantwortung übernommen.

marci
12. März 2021 - 15.29

Hoffe aber jetzt stark, daß diese Impfdrängler für ihre zweite Dosis brav ihre Reihenfolge abwarten müssen. Eigentlich sollte ihr Termin publik gemacht werden, zur Kontrolle vom biederen Volk!

Carine
11. März 2021 - 1.31

Den Häer Grethen ass deen gréissten Clown awer net deen deen gutt Laun an Menschlechkeet verbreed. Ass einfach eng Schaan vis a vis vun de Bierger waat dei besser Léit sech erlaaben.

Miette
10. März 2021 - 22.47

Das wird alles wieder gut, keine Rücktritte und zurück zur Tagesordnung. Das ist in Luxemburg so...eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Bleiben sie bitte gesund❣❣❣

Denise
10. März 2021 - 20.22

@Taxpayer Gutt Idi. Maachen ech och elo.

Catherine Gaeng
9. März 2021 - 22.19

@Taxpayer Excellent ! Nous avons fait de même.

Nancy schmit
9. März 2021 - 19.57

Ich würde sagen, mit solchen Aussagen spielt herr grethen jetzt auch den clown! Ungewollt! Nicht mal witzig! Das moto lautet immer noch“ bleibt zu Hause „ Nancy schmit

Peter G.
9. März 2021 - 18.06

@Taxpayer Sehr gute Idee. Ich werde das jetzt auch tun. Eigentlich müsste man eine Crowdfunding Aktion starten, damit die asbl jetzt wirklich Aufwind bekommt.

Yves
9. März 2021 - 17.41

Am Fong gutt dass hien deemols den Job bei der Spuerkees net kritt huet.

Taxpayer
9. März 2021 - 17.31

Ech hunn lo grad der Asbl Ile aux Clowns en Don iwwerwisen, mam Vermierk "Well Dir méi wichteg sidd wéi den Henri Grethen".

Medaca
9. März 2021 - 17.17

Hun eng Fro !!! Wat hun dei 4 VIP vun Vaccin gespretzt krit ???? Astra Zeneca. ??? Wees en dat ??

Colette
9. März 2021 - 16.01

As den Henri dann net al genug, mir schengt hien am Impfberechtegten Alter? ?

Realist
9. März 2021 - 14.25

600 Impfeinladungen zuviel, alle Gemeindesyndikate irrtümlich viel zu früh kontaktiert, eine ganze Generation von Polit-Silberrücken und hauptstädtischer Haute-Volée, die sich mal einfach so vordrängeln kann... Tut mir leid, aber für ein verwaltungstechnisch dermassen hochentwickeltes Land wie Luxemburg ist das schlicht eine Blamage. Bei einer Bevölkerung von gerade mal 620.000 Seelen - noch nicht einmal so viel wie eine mittlere Grossstadt im Ausland - sind das einfach viel zu viele Pannen und Irrtümer. Das. Geht. So. Nicht. Andererseits passt es auch wieder ins Gesamtbild der Corona-Krise, die ja bisher auf allen Ebenen in bestürzendem Ausmass Versagen, Inkompetenz und Charakterschwächen ans Tageslicht brachte, von der EU-Spitze über die meisten Landesregierungen bis hin zu regionalen und lokalen Platzhirschen. Insofern - und falls bald entsprechende Konsequenzen gezogen werden - könnte man dem Covid-19-Virus schon beinahe dankbar sein, dass es uns die Augen über die tatsächlichen Fähigkeiten in unseren Führungsetagen geöffnet hat...

Tarzan
9. März 2021 - 13.16

Das ist dem doch egal, dieser herr hat sich während gefühlten 100 jahren als berufspolitiker die Taschen gefüllt und jedes Privileg mitgenommen. Als Belohnung gibt es nun, um die schmale Rente aufzubessern, noch diverse präsidenten/aufsichtsratposten… ein altgedienter Parteikollege halt. Aber so ist es nun mal im marienland.

Marci
9. März 2021 - 13.01

...street fighting man.....

werner
9. März 2021 - 13.00

Wësst Dir net wien hien ass? ?

Nomi
9. März 2021 - 12.49

Hei huet dann och elo nach een Blo'en an den Ko'uhdreck getreppelt an hee wonnert sech datt seng Box elo bedreckt ass !

Nomi
9. März 2021 - 12.48

Grethen : nach emmer arrogant an Besserwesser . Dei' Leit w.e.g. mat 65 an Pensio'un, oder nemmen freiwelleg, onbezuehlten Aktivitei'ten fir datt et dem Land an sengen Bierger Eppes notzt !

Dëck Zossis
9. März 2021 - 12.41

Un Arroganz nët mi ze iwwertreffen! Wien sech a seng Ënnerschreften fir méi wichteg hëllt wéi Leit déi kranke Kanner an Aalen e schéine Moment bereeden a vun hierem Leed oflenken, ass an deenen Organisatiounen déi e vertrëtt, nëtt méi tragbar!.

Tovaritch
9. März 2021 - 12.38

Derselbe Herr der damals bei seiner Bewerbung zum Posten als Bankenpräsident bei der IZB den kürzeren ziehen musste, bei der BCEE Imageschaden verurschte und ander Politiker in Bedrängnis brachte.... weil seine Bewerbungsunterlagen nicht "ausreichend" waren! Auszug aus dem "Land": "Dass sich Grethen zurückzog, um nicht abgelehnt zu werden, ist nicht nur für ihn „erniedrigend“, wie er die Erfahrung in Frankfurt beschreibt. Es ist nicht nur peinlich für Arbeitsminister Nicolas Schmit (LSAP) und die Abgeordnete Tess Burton (LSAP) deren Beförderung ausfällt, weil Grethen am Europäischen Rechnungshof bleibt. Sondern auch für die BCEE, die stolz darauf ist, zu den sichersten Banken der Welt zu gehören, für den DP-Staats- und den DP-Finanzminister, die Grethen ins Rennen geschickt hatten, und für die nationale Finanzaufsicht CSSF."

Till Eule vor dem Spiegel
9. März 2021 - 12.25

@Bon Vivant: Die drei Musketiere und d’Artagnan vertraten andere Ideale „ Un pour tous“ . Die heutige weltweite Polit-Profitören Kaste . „ Le pouvoir c‘est nous „.

lucilinburhuc
9. März 2021 - 12.23

Galubt den dieser Mensch wirklich an dem was er sagt oder oder fehlen ihm einfach die Worte wie er sich rausreden soll ? Armselig, gähnende Lehre im Geist und noch schlimmer: FEHL AM PLATZ ! Personen die nicht verstehen welche Bedeutung diese Clowns haben können sind einfach ungeeignet als Entscheidungsträger!

d'MIM
9. März 2021 - 11.12

dofir muss hien esou e breeden Thorax hun fir all déi Auszeechnungen ze schleefen.

den netgeimpgten
9. März 2021 - 11.05

geing mech mol interesseieren, wien dann vun der Regierung scho geimpft gin ass, obwuel net un der Reih? Leider traut do keen sech run fir ze froen..... a wann et geing rauskomm, dann wiert Ausried jo kloer; am wuel vun der Allgemengheet a fir mam gudde Beispill viirzegoen fir d´Leit zu animeieren sech impfen ze loossen

Pott Fernand 1964
9. März 2021 - 10.41

wann ech matt 70 Joer nach muss schaffen goen,dann huelen ech den Strack, bleiwt gesond,alles get gutt B.G Fern Pott 1964

Arm
9. März 2021 - 10.31

Ech ka net soen wat ech denken well dat géif net gedrekt gin. Just dat hei: "King or streetsweeper all will dance with the grim reaper" an dat ass dei enzeg Gerechtegkeet.

Grand Officier du Roi des Frites
9. März 2021 - 10.31

@ Herr Grober hat Recht, wenn Henri das nicht darf, wer dann?

EDVI
9. März 2021 - 10.30

Il faut protéger nos anciens ministres et membre de la CE Surtout ceux d'un certain poids (ou d'un poids certain). C'est une priorité absolue pour notre société...

Lucien
9. März 2021 - 9.45

6% vun den Anwunner zou Lëtztebuerg sinn bis elo geimpft ginn. Esou ewéi et elo lous an lous eraus kënnt sinn 5 % vun deenen Leit déi sech fir wichteg huelen exp: Politiker, Leit ewéi den Haer Grethen. Do muss den Bierger sech jo keng Hoffnung méi zemaachen dass se schnell geimpft ginn. Wann dat esou weidergett dann sinn d'Bierger déi, déi d'Ar...Kaart gezunn hunn. Ewéi sot emol eng Kaiserin aus der Vergangenheet: Wann d'Bierger keen Brout méi hunn sollen se Kuch issen. Esou lëft Politik haut

Jos Schmit
9. März 2021 - 9.25

De Problem läit doranner, datt mer an deene Verwaltungsréit vun esou Institutiounen nëmme pensionnéiert Politikker sëtzen di sech fir éppes Besseres haalen, awer dofir net di néideg Kompetenzen hunn. Kuckt iech Mol nëmmen di Dysfonktionnementer an der Fondatioun Kräizbierg di lécht Joren un. . . . Grethen, Würth, Schiltz an nach vill anerer symboliséieren di Lëtzebuerger Haute-Bourgeoisie. Daat därfe mir eis net gefaale loossen

J.C. (Niccolò M.) Kemp
9. März 2021 - 9.10

@HTK: Eine grosse Lücke wegen des Volumens demnach!

Stiwi
9. März 2021 - 9.08

Da frage ich mich: Was ist denn jetzt wichtiger, den Clown zu spielen oder Präsident der ,Hospices civils‘ zu sein?“, sagt Grethen.Fakt ist sie sind nicht wichtig.Und ein Clown sind sie...

HTK
9. März 2021 - 8.20

Der Mann würde eine große Lücke in unsere Reihen reißen,würde er denn abtreten.Die Bescheidenheit des Metzgermeisters ist bekannt.Aber die Friedhöfe sind voll von Menschen die für die Menschheit unersetzlich waren.So wird er denn,frisch geimpft,eines Tages das Zeitliche segnen und der Vergessenheit ausgeliefert sein.

Sputnik
9. März 2021 - 8.02

Die richtige Antwort auf diese Unregelmäßigkeiten , wäre eine Petition in der Bevölkerung zu starten und eine allgemein Klage bei der Staatsanwaltschaft zu machen und diese vordrängler zur Rechenschaft zu ziehen. Viele Freunde und Menschen in meiner Umgebung wären bereit. Wer nichts wagt der nichts gewinnt!

Paul
9. März 2021 - 7.57

Et ginn hei am Land grouss altruistesch edel Mënschen. Déi Leit sinn einfach onersetzbar an mussen geschützt ginn.

Bon vivant
9. März 2021 - 7.24

Nach den 3 HRS Impfmusketieren haben wir dann jetzt den vierten im Bunde, den D‘Artagnan also. Bin mal gespannt wie viele D‘Artagnans es noch geben wird. Auffällig ist jedenfalls wie zurückhaltend sich der luxemburgische politische Mikrokosmos verhält. Getreu dem Motto, wer im Glashaus sitzt sollte nicht mit Steinen schmeißen. Der Vergleich mit der äußerst wertvollen Ile aux Clowns ist an Geschmacklosigkeit nicht zu übertreffen. Und die heuchlerische theatralische Selbstlosigkeit sowieso. Als müsste man sich bei den Herrschaften bedanken dass sie sich überhaupt impfen ließen. Herr Clement machen Sie diesen arroganten Fatzken den Garaus!

Sputnik
9. März 2021 - 5.12

Im Prinzip müsste dieser lieber Mensch jeden Tag beten , damit er so Alt wird,wie er aussieht ! Verständlich dass man sich impfen lässt! Möchte auch zu diesem Thema weiter nichts kommentieren, denn das was ich denke ist grausam. “Es gibt so manche Leute in der Szene, die sehen aus wie ein Kotelett , von allen Seiten bekloppt“.

Till Eule vor dem Spiegel.
9. März 2021 - 4.57

Die Politik predigt Respekt, Toleranz, Gerechtigkeit , aber bitte nur für das gemeine Fußvolk. Willkommen im Land der Fürsten, Großindustriellen,Lehnsherren,...

Grober J-P.
9. März 2021 - 1.00

Ein Philantrop wie er im Buche steht. Auszeichnungen: Luxemburg: Grand Officier de l’Ordre civil et militaire d’Adolphe de Nassau Grand Officier de l’Ordre Grand-Ducal de la Couronne de Chêne Grand Officier de l’Ordre du Mérite du Grand-Duché de Luxembourg Belgien: Grand Officier de l‘Ordre de Léopold Grand Officier de l’Ordre de Léopold II Dänemark: Storkors af Dannebrogordenen Frankreich: Commandeur de la Légion d’Honneur Griechenland: Τάγμα του Φοίνικος Italien: Cavaliere di Gran Croce al Merito della Repubblica Italiana Norwegen: Kommandør av Kongelige Norske Fortjenstorden Österreich: Großes Goldenes Ehrenzeichen am Bande Spanien: Encomienda de Número de la Orden de Isabel la Católica Ein Mann mit Ehre darf das alles, basta.

De soziale Fred
8. März 2021 - 23.01

Den Här Grehten wuar nach ëmmer een arrogante Fuzzi. Hien huet nach ëmmer gär op déi Âner (kleng) Biirger erof gekuckt.

Christian
8. März 2021 - 23.01

Nun, er ist nicht der Einzige Drängler! Wie immer in Luxembourg gibt es Jene die wiederum Jene kennen und geimpft sind obwohl weder ein offizielles Schreiben/Vorladung im Briefkasten war. Andere, allen voran Chemopatientien, Organempfänger halten sich an die “Strategie “(??) und warten ab. Ethik? Fehlanzeige

Miette
8. März 2021 - 22.14

Alle zu Unrecht Geimpften halten sich für sehr wichtige Mitmenschen??? Sind aber nur ganz armseelige Kreaturen was Menschlichkeit angeht. Scham und Anstand sind Fremdwörter in den Kreisen????

Guy Guth
8. März 2021 - 21.26

An Arroganz nicht zu übertreffen der Satz des Herrn Grethen: was ist wichtiger die Clowns zu impfen oder den Herrn Präsidenten der Hospices civils ... Zu ihrer Infromation Herr Grethen ,die Clowns bringen etwas gute Laune zu den kleinen sowie den grossen Patienten die nicht zum Vergnügen im CHL liegen und vor allem den Kindern wird der Krankenhausaufenthalt etwas angenehmer gemacht. Sie jedoch sind glaube ich bei bester Gesundheit und können ohne weiteres per Video-Konferenz mit der Verwaltung der Hospices kommunizieren resp. sich Papiere die sie unterschreiben müssen bringen lassen