Am Dienstag veröffentlichten die Union aus Rotem Kreuz und Rotem Halbmond (IFRC) ihren „Weltkatastrophenreport“ in New York. Jeder 100. Mensch sei weltweit auf der Flucht. Besonders bedenklich sei, dass viele Regierungen Flucht und Vertreibung als Mittel der Politik akzeptiert hätten. Die Zahl der Vertriebenen steige immer weiter und liege bereits bei mehr als 72 Millionen
„Viele Staaten haben gewissermaßen entschieden, dass das Elend der Vertriebenen ein bedauernswerter Preis ist, den sie zu zahlen bereit sind, um schwierigen politischen Fragen auszuweichen“, heißt es in dem Bericht.
De Maart

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