Laut Organisatoren haben sich am Samstagnachmittag um 15 Uhr knapp 3.000 Menschen in Luxemburg-Stadt getroffen, um gegen den Krieg zu protestieren. ASTI, Friddens- a Solidaritéitsplattform, „Justice et Paix“, „Mouvement écologique“ und OGBL hatten zu der Antikriegs-Demonstration auf der Place Clairefontaine aufgerufen.
„Diese völkerrechtswidrige russische Invasion in der Ukraine ist aufs Schärfste zu verurteilen, diese Schläge gegen das Völkerrecht, diese Brutalität gegen das Selbstbestimmungsrecht der Ukraine müssen sofort aufhören“, steht in einer gemeinsamen Pressemitteilung der Organisatoren. „Nichts rechtfertigt diesen Krieg.“
Auf den Schildern der Protestler stehen Sprüche wie: „put war in your ass“ und „stay strong Ukraine“.
Die Organisatoren fordern:
- Sofortiger Stopp aller Kriegshandlungen,
- Atomare Eskalation verhindern,
- Abzug aller russischen Truppen aus der Ukraine,
- Friedensverhandlungen aller Beteiligten unter Koordination der Vereinten Nationen,
- Humanitäre Hilfe für die geschundene ukrainische Bevölkerung,
- Offenhalten der EU-Grenzen für ukrainische Flüchtlinge mit vereinfachten Verfahren und einer sofortigen Erhöhung der Aufnahmekapazitäten.
Ech mengen de Russen sinn d'Sanktiounen zimlech egal, wann et de Russen schlecht geet kommen déi einfach an Europa. An wann et hinnen dann hei schlecht geet, wielen se Politiker déi d'Annektioun u Russland pushen. Easy-mode.
D'RUSSESCH AMBASSADE ASS ZU BEGGEN.
Geint Krich demonstreierern
ouni Ofstand a Mask ass OK,
awer net geint Impfung....