NachhaltigkeitAuch E-Autos und E-Kommunikation fressen Ressourcen

Nachhaltigkeit / Auch E-Autos und E-Kommunikation fressen Ressourcen
E-Autos sind nur dann sinnvoll, wenn der Strom aus erneuerbaren Energien kommt Foto: dpa/Michael Kappeler

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Steht ein „e“ oder „E“ vor einem Produkt, wird es mit Umweltschutz assoziiert; es steht für modern und umweltbewusst. Als die E-Mails in Mode kamen – irgendwann in der Steinzeit der 1990er Jahre – schienen sie die Antwort auf das Waldsterben. Als Ersatz für die Papierpost würden sie helfen, wertvolle Rohstoffe, sprich Bäume, zu schützen, was saubere Luft bedeutet. Heute würde man sagen: besser für das Klima. Nun sind wir in Sachen Kommunikation noch weiter. Millionen Textnachrichten werden täglich verschickt, wobei die Server richtig viel Energie fressen. Zudem wird das Internet längst nicht mehr nur für Texte und Bilder genutzt, sondern für Videos, die um ein Vielfaches an Energie verbrauchen. Digitale Technologien stießen heute vier Prozent der Treibhausgasemissionen aus und ihr Energieverbrauch steige jährlich um neun Prozent, rechnete das „Shift Project“ (ein internationaler Umwelt-Thinktank) vor. In einem Artikel auf „Welt.de“ hieß es sogar: „Beim weltweiten Stromverbrauch liegt das Internet im Länderranking auf Platz 3.“

Neben der digitalen Kommunikation wird unser Leben vor allem von der Mobilität geprägt, wo es ja auch in Richtung mehr „e“ geht. Überall wird massiv in E-Mobilität investiert. Luxemburg macht da keine Ausnahme. Seit dem 1. Januar 2019 (und bis zum Ende 2020) gelten neue Prämien für Elektro- und Hybridfahrzeuge, so erhält der Käufer eines Voll-Elektro-Autos 5.000 Euro.

Ist nun die E-Mobilität besser für die Umwelt? Einerseits ja, denn in der Herstellung werden weniger Teile verbaut und damit weniger Ressourcen verbraucht. „Ein Achtzylindermotor hat 1.200 Teile, die montiert werden müssen, ein Elektromotor 17“, erklärte der BMW-Betriebsratsvorsitzende Manfred Schoch im Magazin Brand eins. Andererseits ergibt das Ganze nur Sinn, wenn man mit Strom aus erneuerbaren Energien fährt. Ein weiteres Umweltproblem bleiben Herstellung und Entsorgung der Batterien.

Sind wir mit der Förderung von Elektro-Autos etwa auf dem Holzweg, wie es der deutsche Autor Winfried Wolf im Dezember anlässlich einer Konferenz zu dem Thema in Luxemburg formulierte? Alain Uyttenhoven, der Chef von Toyota Deutschland, spricht zwar nicht von Holzweg, doch kürzlich meinte er in einem Fernsehinterview, Elektro-Autos seien bloß eine Zwischenlösung. Für Toyota liege die Zukunft im Wasserstoffantrieb. Das einzige derartige Modell ist zwar noch weit von einem massentauglichen Preis entfernt, doch noch dieses Jahr soll die zweite – billigere – Generation des Modells auf den Markt kommen. Ab der vierten Generation könne man mit einem für die Masse erschwinglichen Wasserstoff-Auto rechnen, sagte der Manager.

Welch schöner Zufall, dass Shell eine Wasserstofftankstelle für 2022 auf der Aire der Berchem plant, wie Mobilitätsminister François Bausch in einem Tageblatt-Interview sagte. Zudem soll Paul Wurth eine Firma gekauft haben, die Wasserstoff und synthetische Kraftstoffe produziert. Shell und Paul Wurth sind keine Umweltvereine, doch sie wissen: Der frühe Vogel fängt den Wurm.

Ob die Lust auf Profit diesmal am Ende vielleicht etwas Gutes bedeutet?

Dingo
5. März 2020 - 17.12

@daniela krauss Madame, et kéint awer och sinn, dass déi betreffend eeler Semester aus den Dommheeten vun der Vergangenheet geléiert hunn, wou den Diesel als Klimaretter bis an de Kléi geluewt ginn ass, an elo opemol all dest net méi gellen soll. Een gudden Iesel stéisst séch prinzipiell nemmen émol. An leet ären Kapp an Rou, eischter ewéi Dir et mengen wärt, wärt et och d' Elektromobilitéit net méi wäit hier sinn, an dann zielen se eis eben nees eng Aaner.

Ben
5. März 2020 - 15.58

@daniela krauss Merci vir de Jonken Här, ech well hei awer guer keen iwwerzeegen. Ech well just deen anere Matlieser weisen dat déi 2 Hären do Brach schwätzen. Sécher kann esou eng Rees haut nach e bëssi méi abenteuerlech an net esou kamoud sinn, mee mir si jo eréischt am Ufank. Wei meng Grousselteren ufanks de 60er mam Auto a Spunie sinn, do gouf et nach keng Autobunn, an et war och abenteuerlech vir eng Tankstell ze fannen.

daniela krauss
4. März 2020 - 18.50

@Ben @Jacques Zeyen, @J.Scholer Jonken Här, probéiert net déi zwee z'iwwerzeegen, verlorene Liebesmüh.

Ben
4. März 2020 - 16.26

@Jacques Zeyen, @J.Scholer Ech hunn d'Impressioun dir hutt de Video net gekuckt. Am Video fiert jo grad ee mat engem Tesla a Spunien a beweist dat dat geet. An dobäi hunn ech extra ee Video eraus gesicht wou net alles glat leeft. Verstinn elo net vir wat dir trotzdeem versicht ze beweisen dat et net geet? Sécher brauch en dofir en Auto mat engem Long-Range Akku, an do bleift zur Zäit nëmmen Tesla mat hirem Supercharger Reseau. Hei nach eng Kéier de Video: https://www.youtube.com/watch?v=t6_jQKa8ql4 An nach e puer Anerer, esou guer vun 2017. https://www.youtube.com/watch?v=osYO2qVtsjE https://www.youtube.com/watch?v=pteiS-ghHCg https://www.youtube.com/watch?v=K5zoAIbpgQM https://www.youtube.com/watch?v=TqGKRNTC31o&t=816s https://www.youtube.com/watch?v=sFBq6iYkY5U https://www.youtube.com/watch?v=o5bV6zetWPE&t=108s

Gronnar
4. März 2020 - 14.17

@de maulkuerf "wann dee méi Jongen eben eng aaner Meenung a ... ....wann dee méi Aalen eben seng Meenung vertrett, " Mir hunn eben all de Kanner nogelauschtert fir Liichtmëssdag, wéi se gesongen hunn: Looss déi jonk Leit liewen, looss déi al Leit stierwen Firwat ass dat Geséngs iwwregens net wéinst Altersdiskriminéiereung verbueden?

de maulkuerf
4. März 2020 - 10.10

fiirwat de Rapp a Klapp wéi d'Pohunnen hei an de Commentaire mir sen dach secher All erwuesse Leit oder.. wann dee méi Jongen eben eng aaner Meenung a "Weltanschauung" huet soll dat ok sen wann dee méi Aalen eben seng Meenung vertrett, well hien, wann en séi Liewen zreckkuckt, ee besseren Iwwerbleck huet, vun dem wat mol war a wat elo ass, ass et och dem Aale séi Recht, Alles méi nuancéiert ze gesin bleiwt méi sachlech, wegl. de maulkuerf

J.Scholer
4. März 2020 - 10.03

@Ben: Mein ehemaliger Arbeitgeber hatte einige französische E-Autos in Gebrauch. Je nach Wetterlage , im Winter Heizung aus da zuviel Energieverbrauch, je nach der Topographie wurde eine Reichweite von 150 bis 220 Kilometer erreicht . Da der Betrieb Lieferungen im zwei Schichtenmodus absolvierte, Strecken bis 550 Kilometer pro Tag im Land , unbrauchbar.

Jacques Zeyen
4. März 2020 - 8.54

@Ben Eine Reichweite von 400 Km für die meisten E-Autos,(ohne Klimaanlage,Radio,Heizung,Licht etc) wird nach Spanien wohl nicht langen.Da werden etliche Stunden an der Ladestelle nötig sein,weil vor ihnen noch viele "User" stehen.Da wird die Reise zum Abenteuer. Ob das eine Stammtischweisheit ist können sie ja mal testen.(nicht lesen) @Garce, ihr Name passt zu ihrem Kommentar.Sie jetten also für 50€ nach Malle und sind für E-Autos. Da bleiben sie aber im CO2 Überschuss.

Peter W
4. März 2020 - 3.31

Danke an Ben. Hatte gerade heute wieder eine Diskussion mit einem Bekannten, der tatsächlich davon überzeugt ist, dass sein Franzosen-Diesel umweltfreundlicher ist als mein E-Auto (mit kleinem Akku). Umweltschutz geht nur über den Geldbeutel. CO2 Steuer rauf bis es weh tut, was Anderes verstehen die Leute nicht.

Ben
3. März 2020 - 21.53

@de maulkuerf Zitat: "all Auto dee scho gebaut ass, siew et Benziner oder och een Diesel, dee spuersam fiirt – iwwer 1200km mat engem Tank- dee bleiwt deen emweltfrendlechsten Auto" Stemmt esou leider och net well eis Ueleg Lobbyisten ëmmer den "Weel to Tank" vergiessen ze erwänen. Vir 6 Liter Diesel hierzestelle brauch een 42 kW/h Stroum. Oder 420kW/h vir 60 Liter an den Tank ze kréien. Eleng mat dem Stroum fiert e spuersamen E-Auto 1'500 km, dir stitt dann nach ëmmer ob der Tankstell a sidd nach kee Meter weit gefuer. https://www.springerprofessional.de/elektromobilitaet/dieselmotor/endenergiebezogene-analyse-diesel-versus-elektromobilitaet/16673694

Ben
3. März 2020 - 21.36

@Jacques Zeyen Sie kommen sogar mit dem E-Auto nach Spanien. Glauben sie doch nicht all diese Stammtischweisheiten ohne Sie zu überprüfen. https://www.youtube.com/watch?v=t6_jQKa8ql4 Und lesen Sie bitten meine ersten Artikel, er war eigentlich an Sie gerichtet. (oder kann die Redaktion das vielleicht verbessern?)

Ben
3. März 2020 - 21.29

@J.Scholer Sie haben vollkommen Recht was die E-Kommunikation betrifft. Nur wird diese Welt ohne E-Kommunikation nicht mehr funktionieren, ohne fossile Kraftstoffe sehr wohl. Wir bewegen uns technologisch ja nach vorne und nicht wieder in die Steinzeit zurück. Na ja, glauben wir wenigstens.? Wenn Sie sich die Videos im Beitrag zur Erdölgewinnung angeschaut haben, googeln Sie doch nach dem Kohleabbau und dem dafür benötigtem Wasserverbrauch in Deutschland. Unsere alten Technologien sind viel schlimmer als die, die wir in Zukunft benutzen werden. Elektronik ist recycelbar, verbrannte fossile Rohstoffe nicht. Auch wenn Sie kein kein Auto oder Smartphone besitzen, heißt das nicht das Sie keine E-Kommunikation benutzen. Nicht die Endgeräte sind die großen Stromfresser, sondern die Infrastruktur. Ich nehme an Sie zahlen alles in Bar. Egal ob Sie am Geldautomaten Ihr Geld abheben oder in der Filiale, schon benutzen Sie E-Kommunikation. Wenn Sie Ihre Einkäufe tätigen benutzen Sie spätestens an der Kasse E-Kommunikation. Wenn Sie bis letzten Samstag ein Ticket für den öffentlichen Transport gelöst haben, haben Sie schon wieder E-Kommunikation benutzt. Lesen Sie die Zeitung auf Papier benutzen Sie trotzdem E-Kommunikation, da diese von den Reportern gebraucht wird. Ob Sie jetzt über Satellitenschüssel, Kabel, oder Internet fernsehen spielt keine Rolle, alles läuft über E-Kommunikation. Wir haben früher telefoniert und Faxe verschickt, heute sind es SMS, MMS, e-Mail, Viber, Facebook, Snapchat, Whatsup, usw. Bei allem handelt es sich um E-Kommunikation. Post, Krankenkasse, Pensionskasse, Steueramt, usw, ohne E-Kommunikation geht da gar nichts mehr.

Garce
3. März 2020 - 18.13

@Jacques Zeyen @Garce, "aus dem Norden bis an die Côte d’Azur sind es 2000 Km wenigstens (Hin und Rückfahrt) und alle Niederländer,Belgier usw. die einen Wohnwagen an der Kupplung hängen haben sind sicher nicht alle aus den 50-ern" Wieso nicht? Die Verkaufszahlen gehen seit Jahren jedes Jahr um 5-10% zurück. Wenn ich mit dem Fahrrad von Diekirch nach Wasserbillig fahre, sehe ich nur Grauhaarige und Glatzköpfe auf den Campings rumsitzen.

J.Scholer
3. März 2020 - 16.36

@Ben: Ihre Einstellung in Ehren , die ich auch unterstütze. Zur Information ich besitze kein Auto, ein Smartphone in Vierer Haushalt, aber jeder Mensch der politische Entscheidungen oder auch in gegebenen Falle die Politik , das Handeln der Klimaaktivisten hinterfragt müsste doch in Zweifel geraten, warum gerade die E-Kommunikation von der Diskussion ausgeschlossen wird, gerade von diesen grünen Predigern als Haupthandwerk benutzt wird. E Kommunikation steht gleich des CO2 Ausstosses der fossilen Brennstoffe.Dabei ziehe ich nicht in Betracht , welcher Raubbau an der Gewinnung der Erdschätze betrieben wird um überhaupt dieses elektronische Spielzeug zubauen.Jedem Ökofanatiker müsste auch einleuchten , dass die Windräder niemals genügend Strom produzieren können um das Stromnetz für das Aufladen der Eautoflotte, der Haushalte, der Wirtschaft ( Google eingeschlossen) zu garantieren.

Garce
3. März 2020 - 15.19

@Jacques Zeyen @Garce, "aus dem Norden bis an die Côte d’Azur sind es 2000 Km wenigstens (Hin und Rückfahrt) und alle Niederländer,Belgier usw. die einen Wohnwagen an der Kupplung hängen haben sind sicher nicht alle aus den 50-ern" Leute die 100.000€ für ein schleppbares 'Zuhause' ausgeben, sind wohl aus dem Irrenheim geflohen. Bei AirBnB bekommen sie ein schönes Apartment + Flug für 50 Jahre Urlaub für das Geld. Der Flug kostet ja schon weniger als die Autobahn. Ewiggestrige sind es todsicher.

Jacques Zeyen
3. März 2020 - 15.00

@Garce, aus dem Norden bis an die Côte d'Azur sind es 2000 Km wenigstens (Hin und Rückfahrt) und alle Niederländer,Belgier usw. die einen Wohnwagen an der Kupplung hängen haben sind sicher nicht alle aus den 50-ern

Garce
3. März 2020 - 13.32

@Zeyen "Das E-Auto ist eine kurzfristige Lösung für kurze Strecken. " Leute die 1000km mit dem Auto fahren stammen meistens noch aus den 50er Jahren.

adelheid
3. März 2020 - 13.29

@J.Scholer "Man wird den Gedanken nicht los , die beiden politischen Akteure stehen im Dienste von Ökokonzernen, betreiben Lobbypolitik" Nicht, nicht 'man', das sind bloß Sie.

Ben
3. März 2020 - 13.05

Was wäre die Welt wohl ohne diese Stammtischweisheiten? Wasserstoff PKWs wird es nie geben und warum Wasserstoff der feuchte Traum der Erdölindustrie ist: http://bit.ly/2NdZcaF Warum die Hexenjagd auf die Nutzer fossiler Energien richtig ist: Ölsandabbau in Kanada: https://www.planet-wissen.de/technik/energie/erdoel/pwieoelsandabbauinkanada100.html Ölkatastrophe im Nigerdelta: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkatastrophe_im_Nigerdelta Ölkatastrophe in Westsibirien: https://de.wikipedia.org/wiki/%C3%96lkatastrophe_in_Westsibirien Dagegen sind Lithium und Korbaltabbau ein Klacks, weil diese zum größten Teil aus normalen Bergbau in Australien OHNE Kinderarbeit gewonnen werden. Wer trotzdem auf die Kinderarbeit pochen will soll sofort den Konsum von Schokolade und Kakao einstellen. Weltweit arbeiten mehr als 200.000 (es gibt sogar Statistiken mit 2 Millionen) Kindersklaven auf Kakaoplantagen. https://emobicon.de/weniger-e-autos-sind-auch-keine-loesung/ https://www.aktiv-gegen-kinderarbeit.de/produkte/landwirtschaft/kakao/ Übrigens enthalten Verbrenner auch Kobalt um Pleuelstange und Ventile zu härten. Auch zum entschwefeln von Kraftstoff wird Kobalt gebraucht. https://energiewende-rocken.org/leise-pr-leise-luegen-kobalt/

Blaat Gaston
3. März 2020 - 10.52

Bie elo tanken eis AUTOEN ronderëmm Esch. De Misch an seng Band wëlllen awer dass dës Loftbeschmotzer erëmm an de Staatkär matsen dran erëmm kommen. Fir lėif Elektrokuaren ze fidderen sollen elo iwerall « bornes électriques « net ze verwiesselen mat bornes escamotables , an Esch nach mėi Parkplaatsen ewech huelen. Wann een bedenkt dass se esouguer zu Schilda déi dommst fun den Dommen net op esou eng Iddi komm wären, könne mer stolz op dėi fun ris gewielten Vertrieder fun eisen Interessen an der Gemeng fun Eschilda sur Alz sinn, oder ? An dësem Artikel din net esou vill Fehler ewėi an der Besetzung fun der Gemengeverwaltung, well daat onméiglech ass. Schwetzen ewéi d‘Maul hewuess ass a gerad esou schreiwen,ass fir e richtegen Letzebuerger eng Freed, esou laang en dat nach därf.........

de maulkuerf
3. März 2020 - 10.05

gudden Artikel Claude Molinaro, ganz sachlech mat och glaubwürdegen Argumenter. fiir mech ass et nach emmer esou : all Auto dee scho gebaut ass, siew et Benziner oder och een Diesel, dee spuersam fiirt - iwwer 1200km mat engem Tank- dee bleiwt deen emweltfrendlechsten Auto dat kann een elo dréine wéi ee wellt, den Aar..h bleiwt emmer hannen de maulkuerf

Jacques Zeyen
3. März 2020 - 9.16

Es wird kein Weg am Wasserstoff vorbeiführen. Es wird fieberhaft an Fusionsreaktoren gebaut und für unser liebstes Kind,das Auto,sollten wir das E-Brett vor dem Kopf entfernen und in Wasserstoff investieren. Energie wird immer gebraucht,aber wenn sie mit neusten Technologien,Wasser,Wind und Solar hergestellt wird ist das Problem keins mehr. Tatsache bleibt,dass ein Wasserstoffmotor keine Schadstoffe mehr auspustet und wir kein Batterieproblem haben sowie knappe Reichweiten. Das E-Auto ist eine kurzfristige Lösung für kurze Strecken. Schade dass zuerst das Öl verkauft werden muss,sonst hätten wir den H-Motor längst in Serie.

J.Scholer
3. März 2020 - 8.53

Wer Klimaschutz sagt , sollte differenziert und realistisch das Problem angehen. Die Grünen und Klimaaktivisten betreiben Hexenjagd auf die Nutzer fossiler Energien , vergessen aber immer wieder in ihrer diktatorischen Vorgehensweise den CO2 Ausstoss der E Kommunikation sprich digitalen Technik, der E Autos. Man wird den Gedanken nicht lis , die beiden politischen Akteure stehen im Dienste von Ökokonzernen, betreiben Lobbypolitik. Traurig in dieser ganzen Affäre mit welcher Ignoranz und Dummheit unsere Jugend sich von einer Klimabewegung manipulieren liess, einer Bewegung deren Hauptwerkzeug , die CO2 Schleuder digitale Kommunikation ist , dies die Jünger Gretas aber nicht zu stören scheint und munter weiter twittert, Apps für jede Lebenssituation haben muss und glaubt mit Ebanking das Klima positiv zu beeinflussen durch Eindämmung des Papieres. Würden unsere grünen Prediger glaubhaft wirken wollen, müssten sie auch die E Kommunikation, das E Business mit einer CO2 Steuer, Taxe,Benutzungsgebühren belegen , ansonsten reiner Betrug und Lüge einer Politik im Interesse der Ökoindustrie.