Aufgrund des Gewichts der Schneemassen stürzten Plexiglasfenster der Überdachung der Zapfsäulen ein.
Wie durch ein Wunder befand sich zur Zeit des Einsturzes kein Fahrzeung an den Zapfsäulen. Aufgrund der Einsturzgefahr weiterer Fenster wurden alle Zapfsäulen gesperrt.
Um den Tankbetrieb wieder teilweise aufnehmen zu können, wurde ein Teil der Überdachung von den Rettungsmannschaften des Einsatzzentrums Mamer vom Schnee befreit. Zur Sicherung der Einsatzkräfte vor einem weiteren Einsturz, erfolgten die Arbeiten auf der Überdachung mit Hilfe eines Teleskopmastes des Einsatzzentrum Mamer.
Die einzelnen Mannschaften waren von Sonntagnachmittag bis zum späten Montagabend fast pausenlos im Einsatz.
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