AufregungDeutsche Hotels verweigern Luxemburgern den Aufenthalt wegen „Risikogebiet“-Status

Aufregung / Deutsche Hotels verweigern Luxemburgern den Aufenthalt wegen „Risikogebiet“-Status
Ein medizinischer Mitarbeiter winkt einen Autofahrer in die Station, um diesen auf den Coronavirus zu testen. Doch ein negativer Corona-Test reicht für einige deutsche Hotels nicht aus.  Foto: dpa/Harald Tittel

Jetzt weiterlesen! !

Für 0,59 € können Sie diesen Artikel erwerben.

Sie sind bereits Kunde?

In den sozialen Medien kochen derzeit die Emotionen hoch, nachdem mehrere deutsche Hotels Luxemburger Gästen den Aufenthalt verweigert haben. Von Nazivorwürfen über „da gehen wir nie wieder hin“ bis hin zu Verständnis und Unterstützung für die Entscheidung der Hoteliers – in den Kommentarspalten wird hin und her diskutiert. 

„Liebe Gäste, liebe Freunde und vorallem liebe Luxemburger, gerne würden wir zu dem, was wir hier gerade im Web erleben, Stellung beziehen“, so beginnt der Facebook-Post des Elztalhotels. Der Familienbetrieb hatte sich „aus Sicherheitsgründen dazu entschlossen, vorübergehend keine Gäste aus Luxemburg aufzunehmen“, nachdem das Robert-Koch-Institut das Großherzogtum als Risikogebiet eingestuft hat. Auf diese Entscheidung hin bricht in den sozialen Medien ein Sturm der Entrüstung aus, nachdem mehrere Luxemburger Gäste den Zwischenfall in privaten Posts schildern. 

Liebe Gäste, liebe Freunde und vorallem liebe Luxemburger,

gerne würden wir zu dem, was wir hier gerade im Web erleben,…

Gepostet von Elztalhotel am Samstag, 25. Juli 2020

Den Hotelbetreibern wird Rassismus vorgeworfen, von mehreren Kommentatoren wird ein Nazivergleich gezogen. Während einige in ihren Kommentaren sagen, dass sie „ihr Geld nicht in diesem Hotel ausgeben werden“, stellen andere sich an die Seite der Hoteliers und versuchen, sie zu verteidigen. Weitere User geben dem RKI die Schuld an der angespannten Situation oder versuchen, die Luxemburger Infektionszahlen zu erklären. 

Die Entrüstung und der Ärger einiger Kommentatoren geht einem der vom Hotel abgewiesenen Gäste zu weit. „Wat ech zu kengem Moment gesot hunn an och net toleréieren, dat ass, dass deen Hotel rassistesch wier oder prinzipiell eppes géint Lëtzebuerger hätt. Am Géigendeel, ech war selwer schonn do a si ganz gutt behandelt ginn“, schreibt einer von ihnen auf seinem Facebook-Profil. 

Just nach dat hei fir déi, déi gëschter behaapt hunn ech géif hei Fake-News verbreeden :
Den Hotel konfirméiert SELWER,…

Gepostet von Fränk Kuffer am Sonntag, 26. Juli 2020

Das Elztalhotel scheint nicht das einzige deutsche Hotel zu sein, das Gäste aus dem Luxemburger „Risikogebiet“ abweist, zeigen Facebook-Posts von frustrierten Reisenden. Bei einigen Hoteliers scheint die Entscheidung nicht nur aus „Sicherheitsgründen“ gefallen zu sein, sondern auch aus wirtschaftlichem Kalkül. Ein Mann schildert auf Facebook: „Kunden haben ein sehr gutes Hotel im Schwarzwald gebucht und sind dort Stammgäste! Lt. der baden-württembergischen Landesregierung reicht der Nachweis eines negativen Covid – Tests, nicht älter als 48 Std. Nun behält der Hotelier sich aber letztendlich die Entscheidung vor, ob die Familie auch in diesem Jahr im Haus erwünscht ist! Man sei in Sorge, wie andere Gäste auf ein luxemburgisches Kennzeichen auf dem Parkplatz reagieren könnten … Er selektiert also und was mir in den Kopf geschossen ist, behalte ich besser für mich!!!

Wer mich kennt weiss, dass ich seit 4 Jahrzehnten in der Reisebranche tätig bin und dies nun seit mehreren Jahren in…

Gepostet von Uwe Bamberg am Donnerstag, 23. Juli 2020

Doch nicht nur in den sozialen Medien hinterlässt der Ärger über das Einstufen Luxemburgs als Risikogebiet durch den RKI und die zusätzlichen Reiseeinschränkungen seine Spuren. Unbekannte haben vergangene Woche in der Umgebung des „Parc merveilleux“ in Bettemburg Zettel an deutschen Autos befestigt. Darauf der Spruch: „Wenn Luxemburg soo Corona-gefährlich sein soll, wiso kommt Ihr Nazi-Aarschlöcher euch denn hierher anstecken???“

Dieser Zettel wurde vergangene Woche rund um den Märchenpark in Bettemburg verteilt
Dieser Zettel wurde vergangene Woche rund um den Märchenpark in Bettemburg verteilt Foto: privat
de Prolet
30. Juli 2020 - 13.26

@ Jutta. Bin voll bei Ihnen. Sehe nicht ein, wieso Ihr Kommentar verständnislos ist. Oberlehrer gibt es immer, nur bewirken sie nicht viel.

Peter
28. Juli 2020 - 16.28

@ Jutta Luxemburg testet etwas 10 x soviel wie z.B. Deutschland hat aber 27,5 x mehr Fallzahlen (220 gegenüber 8 auf 100.000 Einwohner). Es sieht so aus, als hätten wir hier einen hotspot. Das ist traurig, lässt sich aber auch nicht mehr beschönigen. Solidarität, Aufklärung und Kooperation ist gefordert. Verständnislose Kommentare sind da weniger hilfreich.

Jutta
28. Juli 2020 - 12.25

Vielleicht könnte das tolle RKI endlich mal die Anzahl der Test und die Bevölkerungsdichte eines Landes mit in ihre Berechnungen aufnehmen - dann sieht die Situation nämlich ganz anders aus. Übrigens ich bin deutsche Staatsbürgerin und rege mich darüber genauso auf wie die Luxemburger - bin aber auch stolz darauf, dass die Luxemburger ihre Teststrategie ungeachtet weiter durchziehen.

Flick R.
27. Juli 2020 - 21.31

Liebe Politiker, nun rafft euch mal zusammen, Herr Bettel, zu der Sache in Bettemburg fehlt nun eine Aussage von Ihnen, die die Worte Nazi anprangern. Frau Merkel, Ihnen kann ich nur auf den Weg geben, da Deutschland nun den Vorsitz in der EU hat, sich mehr drum zu kümmern dass Europa und seine Bürger nun mal eine Einheit werden und für jeden der in Europa lebt die gleichen Rechte angewandt werden. Co2 ist wichtig zu reduzieren, jedoch wichtiger ist dass Menschen ohne Grenzen, ohne Einschränkungen oder wenn welche vorhanden sein müssen, wie nun im Falle von Corona/Covid-19, dass überall die gleiche Regeln angewandt werden, ansonsten wird Europa doch eines Tages auseinanderbrechen. Die Menschen in Europa müssen sich als Europäer fühlen, eine welche Nationalität wer hat, soll zweitrangig sein. Persönlich war ich vor zwei Tagen in einem Ort in Belgien, Bastogne, wo eine der heftigsten Schlachten, am ende des zweiten Weltkrieges stattgefunden hat, hier haben viele Menschen ihr leben verloren die für Freiheit und ein besseres Leben in Europa gekämpft haben, später haben Politiker sich besinnt auf Grenzen zu verzichten, ich denke nicht nur um Kriege in Europa zu vermeiden, aber auch Hass und Nationalismus sollen besiegt werden. Leider muss ich feststellen, dass dies durch Corona untergeht weil jeder Ziffern so anders darstellt und deswegen diesmal nicht Grenzen geschlossen werden wie beim Lockdown, aber über andere Regelungen. Frau Merkel ich kann nur dazu aufrufen, machen Sie endlich mal in Europa Nägel mit Köpfen und nutzen Sie endlich die nächsten Monate um ein Europa der Europäer aufzubauen und nicht der Nationalstaaten. Ist diesmal endlich geschehen, dann wird auch alles Andere in Europa gelingen. Einer muss damit anfangen, denke dass viele Bewohner in Luxemburger dies wegen der Demographie so oder so schon lange auf diesen Weg gehen wollen und mit Sicherheit sehr europäisch sind, nur wird allen die ein richtiges Europa wollen, immer von der Politik und halt von den grössten Staaten Europa gezeigt das der Nationalstaat noch immer sehr wichtig ist. Wäre ich Australier, Kanadier, US Amerikaner, Brasilianer, usw., würde ich über Europa mich lustig machen, dass Europa keine Einheit zustande bekommt.

Jangeli
27. Juli 2020 - 13.31

Deen Typ deen déi Ziedelen am Parc Merveilleux verdeelt huet, do ass guer neischt an der Schiebel, hoffentléch muss hien nëtt an een Spidol mat enger Krankheet, wëll do musse séch vun engem "Deitsch-Arschloch" behandelen loossen,op en wëllt oder nëtt,oder soss een aneren Grenzgänger,wann nëtt dann muss hien krepéieren. Méi déif geet den Niveau nëtt méi.

Peter
27. Juli 2020 - 12.15

@Scholer nicht wir, Sie haben sich geirrt. Aber es ist unerheblich, wichtiger war es wohl, ein Weltbild mit den immer gleichen Tätern und Opfern aufzuwärmen. Das Ergebnis sind dann solche Zettel.

Peter
27. Juli 2020 - 12.00

Offensichtlich scheiterte der Autor des Zettels in der Schule an der deutschen Sprache. Jetzt macht er seinem Groll auf diese weise Luft. Meist haben Ressentiments banale Ursachen.

Jimbo
27. Juli 2020 - 11.08

Firwat bleift net einfach all Mensch mat sengem Arsch doheem amplatz iwwerall an dVakanz ze goen??

Leila
27. Juli 2020 - 10.19

In einem einzigen Satz drei Fehler, ganz abgesehen vom Satzaufbau lässt sich der IQ ziemlich genau über den Verfasser einschätzen. Gut vorstellbar dass er die Aufmerksamkeit, die sein Wisch hervorgerufen hat (sogar im TB schwarz auf weiß gedruckt), ihn wie Rumpelstilzchen in seinem Kämmerchen vor lauter Genugtuung hüpfen lässt - armer Tor...

Miette
27. Juli 2020 - 10.17

@Robbes Ich hoffe die "Helden" werden von der Polizei ermittelt und gestraft. Ja, da kann man sich für diese Mitmenschen schämen. Ist eine Schande für Luxemburg?

Nadine
26. Juli 2020 - 23.13

Wann eis daitsch Kollegen eis eben dëst Joër net wëllen/kënnen empfänken, da gi mir eben bei eis franséisch Kollegen, déi hunn och schéin Hoteller. Eise Last-minute no eiser Stornéirung war ob jiddefall en Erfolleg!

Robbes
26. Juli 2020 - 22.20

All denen die meinen unser Large Scale Testing (LST) müsse vom RKI mehr berücksichtigt werden: Laut Santé ist das LST für 15% der Fälle verantwortlich. Die abgezogen hatten wir z.B. am Freitag pro 100000 Einwohner 15 mal mehr Fälle als Deutschland.

Robbes
26. Juli 2020 - 22.12

Dat Schlëmmst ass deen Ziedel am Parc Merveilleux. Ech schumme mech mat. Wann d'Argumenter feele kënnt d'Nazikeule.

J.Scholer
26. Juli 2020 - 21.28

@Peter: Vor Monaten , zur Zeit des Lockdown,gingen wir noch von einer ganz anderen Sachlage aus, hatten wenig Informationen und in vielen Ländern wurde bewiesen bewährte Mittel die Seuche zu bekämpfen versagt haben.Das Virus ist weltweit verbreitet, wir werden es wohl nicht mehr stoppen und müssen wohl lernen , mit Abstand, Maske, zu leben.Entgegen den Schreibtischtäter , die über Jahrzehnte ihre Hände in Unschuld wuschen, stehe ich zu Fehleinschätzungen und lerne aus diesen. Wobei manche wohl es nie lernen werden und immer wieder denselben Dogmen verfallen.

Peter
26. Juli 2020 - 18.38

@ Scholer Entsprach Ihr Beitrag über Seuchenbekämpfung nicht auch dem Geist der „Schreibtischtäter“..? „Abriegelung hat schon das Ausbreiten der Spanischen Grippe verhindert, wie auch anderen Seuchen. Warum solche Erfahrungen ausschliessen und die Bewegungsfreiheit nicht einschränken? Solche Einschränkungen sind keine Maßregelung , sondern effiziente Bekämpfung von Seuchen und im Interesse des Allgemeinwohles“.

Claude
26. Juli 2020 - 18.18

@Marianne "Jedes Land das prozentual weniger testet als Luxemburg steht auf meiner roten Liste. " Das sind dann 194 Länder und sie gehen nirgends hin, wir stehen auf Nummer 1, die Nummer 2 testet 7-8 mal weniger.

J.Scholer
26. Juli 2020 - 17.42

Unsere deutschen Freunde haben in den letzten Monaten so einige europäische „ Fauxpas „ auf das Parkett gelegt.Haben trotz ihres bekannten bürokratischen Schreibtischtäterwahnsinn der Überreglementierung, Verordnungen , Anordnungen, Verboten wohl selber den Überblick verloren. Was mich allerdings stört, das ist nicht des Deutschen alleinige Problem, es grassiert überall in Europa, die Stigmatisierung ehemaliger Covid Erkrankter, Reiserückkehrer, Nationen, gefährdeter Menschengruppen,....Diese neue Form eines aufkommenden Rassismus unter dem Deckmäntelchen der Virusbekämpfung ist schändlich, abartig und wird unsere Gesellschaften entzweien.

HeiRei
26. Juli 2020 - 16.51

Ehrlich gesagt ist das voll daneben! Ich bin auch sehr sehr wütend über diese Einstufung von Deutschland, insbesondere weil ich meine „altbetagten“ Eltern nicht zum runden Erkältungssymptome habe, kostet zusammen für die Familie über 300 € und dennoch ist man dem Ermessen (der Willkür) des Bearbeiters rsp. des Kontrolleurs ausgesetzt, der dann dennoch 14 Tage Quarantäne entscheiden kann. Ich bin wirklich extrem genervt, aber diese Art von Beleidigung - geht gar nicht. Die Menschen, die können doch nichts dafür und ich denke, man tut ihnen Unrecht. Wer nach Luxemburg kommt, der zeigt doch, dass er keine Angst hat sich hier anzustecken, dass man es verstanden hat, dass die Massentests zwar viele Infizierte in die Statistik einbringt, aber dadurch viele aus der symptomfreie „Dunkelziffer“ herausgefischt werden und unter dem Strich, man sich vielleicht sogar hier sicherer fühlen kann. Lasst eure Wut nicht an Familien aus, die hier mit ihren Kindern Freizeit verbringen. Der Park ist froh wieder Gäste zu haben. Richtet euch an die richtigen Stellen: an den Herrn Minister Spahn vom Gesundheitsministerium, an das auswärtige Amt in Deutschland und vor allem an das Robert-Koch-Institut. Sie sind dafür verantwortlich. Ich schäme mich als Luxemburger dafür Kindern und Familien, die zu Gast hier sind, den Aufenthalt respektlos zu vermiesen.

Werner
26. Juli 2020 - 16.44

Etwas mehr Einsicht in die schwierige Lage der Gastgeber wäre angebracht. Ich stornierte meinen Urlaub in Bayern schon vor 14 Tagen. Habe damit mir und dem netten Familienhotel einen peinlichen Auftritt erspart. Wir sehen uns dann nächstes Jahr wenn die Lage es erlaubt.

Peter
26. Juli 2020 - 16.18

Endlich kommt es zu einer weltweiten Ächtungen des N. Wortes gegenüber dunkelhäutigen Menschen. Zurecht, weil es bewusst als Waffe verwendet wird um gezielt zu verletzen. Es gibt noch ein N. Wort gegenüber unseren deutschen Nachbarn welches aus der gleichen primitiven Quelle des Hasses und der Bösartigkeit gespeist wird. Hass frisst Hirn..., sofern vorhanden.

Marianne
26. Juli 2020 - 15.15

Jedes Land das prozentual weniger testet als Luxemburg steht auf meiner roten Liste. Es ist eine miese Verteidigungstaktik mit dem Finger auf Luxemburg zu zeigen wenn man nicht fähig ist eine globale Teststrategie aufzustellen um sich der Situation im eignenen Land klar zu werden. Diese Vogelstrausspolitik des RKI ist nicht nur lebensgefährlich für die deutschen Mitbürger sondern für alle die Urlaub dort machen wollen.

HTK
26. Juli 2020 - 14.48

Einfach nur peinlich. Von beiden Seiten.

Clemens RM
26. Juli 2020 - 14.44

Un d’Redaktioun vum ‘Tageblatt’, Et gëtt de Moment an all Land speziell ‘Covid-19’ Reglementer an et ginn esou guer e puer Länner wou dat wat do dra steet kee ‘Wannechglifft gitt Iech keng sichen’ heescht, mee dat ass obligatoresch, gëtt kontrolléiert an et gi Strofen wann sech net dru gehalen gëtt. Datt elo hei zu Lëtzebuerg zum Boycott opgeruff gëtt vum ‘Elztal Hotel’ ass esou ënnerirdesch ënnert dem Dill! Beleidegt Liewerwurschten (déi zum iwwergroussen Deel) nach nie an deem Hotel woaren , killen hiere Frust (iwwer wat och ëmmer) andeems se op FB mat Bulli schmäissen! D’Direktioun vun deem Hotel huet näischt anescht gemat wéi ëmmer genee dat ëmzesetzen wat den Hotelsbetriiber vun offizieller Säit matgedeelt gouf. Net méi a net manner. Ech vestinn net wisou déi ,vun enger Ofso betraffe , Leit net ganz einfach den Telefon an de Grapp geholl hunn an d’Détailler gefrot hunn? * Woar dat der Méi zevill? Vläicht ass méi spaasseg (fir keen anert Wuert ze gebrauchen) op FB Frechheeten a Gemengheeten Richtung Schwarzwald ze blären? Anscheinend schon! Et ass befriemdlech ze gesinn datt vill Leit hieren Désaccord net (méi) mat normale Wierder a gemässegtem Toun kënnen äusseren. Ech wënschen de Krëgéiler eng relax a gelonge Vakanz op eng flotter Plaz iergendwou! Wee weess et gi vläicht Hotelen déi ganz a Lëtzebuerger Hand sinn?

Jangeli
26. Juli 2020 - 14.36

Es gibt Einschrànkungen und Regelungen an die man sich halten sollte, Corona-Virus ist überall und kennt keine Grenzen, warum diese Hetzkampagnen verbreiten, wo bleibt der Verstand von EU-Bürgern, so kann Europa niemals zusammen wachsen, weder unter Bürgern und auch unter Politikern, nur manche Gehirnlose meinen Ihnen wäre mehr erlaubt und ziehen so die seriösen Bürger mit in die von ihnen produzierte Scheisse. Armselig und lamentabel. Politiker sind die untergetaucht ????