Das erklärte Clinton am Mittwochabend bei einem Galadiner der Kommandoeinrichtung für Spezialeinsätze in Tampa (Florida), wie die US-Fernsehsender ABC und CBS sowie die Tageszeitung „USA Today“ übereinstimmend auf ihren Internetseiten berichteten.
Die Internet-Propaganda des Terrornetzwerks im Jemen, die mit der Tötung von US-Amerikanern prahlte, sei durch Texte ersetzt worden, die den Tod muslimischer Zivilisten bei Anschlägen von Al-Kaida betonen. Spezialisten des US-Außenministeriums hätten die Al-Kaida-Seiten auf der arabischen Halbinsel gehackt, um Al-Kaida daran zu hindern, über das Internet neue Mitglieder zu rekrutieren.
De Maart

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