12.05. Eine Karte zeigt das Epizentrum des Nachbebens in Nepal. (Handout)
In den betroffenen Gebieten fehlt es an Trinkwasser, ... (dapd/Manan Vatsyayana)
... an Zelten und Planen. Viele Menschen "campen" aus Angst vor Nachbeben und absturzgefährdeten Häusern auf öffentlichen Parkanlagen. (dapd/Manan Vatsyayana)
Unterdessen kommt am Donnerstag in Paris ein Flugzeug mit Überlebenden des Bebens an. (dapd/Kenzo Tribouillard)
Frankreichs Außenminister Laurent Fabius empfängt die Passagiere. Darunter sind Franzosen,Schweizer, Italiener, Portugiesen, Deutsche und Türken. (dapd/Kenzo Tribouillard)
29.04.2015 Französische Rettungskräfte befreien Rishi Khanal aus den Trümmern eines Hotels in Kathmandu. Er hatte um zu überleben seinen eigenen Urin getrunken. (dapd)
Vier Tage nach dem schweren Himalaya-Erdbeben sorgt die katastrophale Versorgungslage in Nepal für erste Unruhen. (Tageblatt-Archiv)
28.04.2015 Nach dem gewaltigen Himalaya-Erdbeben mit Tausenden Toten hat Nepals Regierung drei Tage Staatstrauer angeordnet. (dapd)
04.05.2015 In abgelegenen Regionen warten weiter zehntausende Menschen auf Rettung oder Unterstützung. (Tageblatt-Archiv)
Kampf ums Überleben auf dem Mount Everest. (Tageblatt-Archiv)
27.04.2015 Am Montag werden die drei Helfer samt mobilem Telekommunikationssystem emergency.lu in der Hauptstadt Katmandu landen. (Screenshot/emergency.lu)
Nach dem gewaltigen Erdbeben im Himalaya haben sich erste Helfer auf den Weg gemacht. (dapd/Ispr)
Aus China trafen 62 Experten mit Suchhunden ein. (dapd/str)
Das Basislager des Mount Everest, wo zum Start der Klettersaison zahlreiche Bergsteiger versammelt sind, wurde infolge des Bebens von einer Lawine getroffen. (dapd/Roberto Schmidt)
Nach Angaben des nepalesischen Bergsportverbandes wurden dort mindestens 17 Menschen getötet und 61 verletzt. (dapd/Roberto Schmidt)
Die Zahl der Opfer in Nepal steigt stündlich. Immer mehr Tote werden aus den Trümmern geborgen. (Tageblatt/Niranjan Shrestha)
Aus Angst vor Nachbeben haben viele Menschen die Nacht im Freien verbracht. (Tageblatt/Pratap Thapa)
(Tageblatt-Archiv/Navesh Chitrakar)
Bei einem schweren Erdbeben im Himalayagebiet sind mehr als 1400 Menschen ums Leben gekommen. (AP/Narendra Shrestha)
Der stellvertretende nepalesische Botschafter in der indischen Hauptstadt Neu Delhi, Krishna Prasad Dhakal, sagte, es gebe Berichte "über den grossen Verlust von Besitz und Leben in Nepal". (Tageblatt/Zhou Shengping)
In Kathmandu stürzte der neunstöckige, historische Dharahara-Turm in sich zusammen. (Tageblatt/Niranjan Shrestha)
Dieser Mann hatte Glück. Er konnte lebend geborgen werden. (dpa/Narendra Shrestha)
Es ist von vielen Toten und Verletzten die Rede. (dapd/Prakash Mathema)
03.05.2015. Die Bergungsarbeiten gehen mit Hochdruck weiter. (dapd/Philippe Lopez)
Zahlreiche Gebäude sind zerstört. (dapd/Diptendu Dutta)
30.04.2015. Die Zahl der Erdbebentoten in Nepal steigt auf über 5.400. (dapd/Sailendra Kharel)
Trümmer, fehlende Kommunikation und Regen behindern die Arbeit der Helfer vor Ort. (dapd/Nicolas Asfouri)
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„Ungleiche Verteilung erhöht das Risiko von Animositäten unter den Betroffenen“, warnte Ocha. Bei den Beben der Stärke 7,8 waren am Samstag mindestens 4700 Menschen ums Leben gekommen. Helfer fürchten, dass die Zahl deutlich steigt, wenn abgelegene Regionen erreicht werden.
Der ohnehin überlastete Flughafen musste am Mittwoch vorübergehend wegen Rissen in der Landebahn gesperrt werden, wie die „Nepali Times“ twitterte. Sie seien aber schnell repariert worden. Zahlreiche Flüge mit Helfern und Hilfsmaterial mussten in den vergangenen Tagen wegen Überlastung des Flughafens unverrichteter Dinge wieder umkehren.
„Protection civile“ aus Luxemburg
Unterdessen sanken die Chancen rapide, weitere Überlebende aus den Trümmern zu retten. Den Helfern fehlt Gerät, Menschen graben teils mit bloßen Händen in den Trümmerbergen. Auch vier freiwillige Helfer der „Protection civile“ aus Luxemburg sind an Bord des belgischen Militärflugzeugs B-Fast in das Erdbebengebiet geflogen. Zum Einsatz kommt das mobile Telekommunikationssystem emergency.lu. In Luxemburg werden zahlreiche Organisationen aktiv und rufen zu Spenden auf (Artikel).
Das Beben hatte große Teile Nepals sowie die angrenzenden Länder Indien und das chinesische Tibet getroffen. Betroffen sind nach UN-Angaben acht Millionen Menschen.
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Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Heidelberg. Seit 2010 ist er Journalist beim Tageblatt, erst in der Online-Redaktion, danach in der Rubrik Außenpolitik. 2019, nach einem 6-monatigem Elternurlaub, wechselte er in das Ressort Innenpolitik. Dort deckt er vor allem die Themenschwerpunkte Schule, Bildung und Familie ab. Er ist Vater von zwei Kindern und ist deshalb auch privat stets in seinen beruflichen Fachgebieten unterwegs.