Die Beamten achten im Rahmen der Aktion vorwiegend auf die Beleuchtung und den technischen Zustand der Fahrzeuge. In einer ersten präventiven Phase, die bis Ende Oktober andauert, stellen die Beamten allerdings keine gebührenpflichtigen Verwarnungen aus, sondern nur Mängelmeldungen – binnen drei Tagen muss man den Fehler dann beheben.
Der Polizei gehe es bei dieser Aktion vor allem um die „Sensibilisierung der Verkehrsteilnehmer auf die Gefahren, die besonders in den Herbst- und Wintermonaten im Straßenverkehr bestehen, zur Vermeidung von Verkehrsunfällen“. Aus diesem Anlass empfiehlt die Polizei folgende Sicherheitsmaßnahmen:
- Sehen und gesehen werden: Als Fußgänger, Läufer oder Fahrradfahrer soll man gut sichtbar sein – auch aus der Entfernung.
- Technischer Zustand: Fahrzeuge müssen sich in einem einwandfreien technischen Zustand befinden und die Reifen müssen der Witterung angepasst sein. Alle Fenster müssen ein freies Sichtfeld bieten.
- Fahrstil: Die Fahrweise muss den Wetterverhältnissen angepasst werden. Dazu gehören das Einhalten der Geschwindigkeitsbegrenzung und der korrekte Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug.
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