15.4.2013 Am Ende des ersten Tages des Luxemburger Staatsbesuchs in Österreich... (Jean-Claude Ernst)
Die Luxair-Maschine wurde von Kampfjets... (Jean-Claude Ernst)
...der österreichischen Luftwaffe begleitet. (Jean-Claude Ernst)
Vor ihrem Abflug nach Wien wurde das großherzogliche Paar... (Pierre Matgé)
...auf Findel mit militärischen Ehren verabschiedet. (Pierre Matgé)
... sind die Gäste zu einem Gala-Dinner eingeladen. (Jean-Claude Ernst)
Ankunft in der Hofburg. (Pierre Matgé)
Der österreichische Bundespräsident Heinz Fischer empfängt das großherzogliche Paar. (Pierre Matgé)
Das großherzogliche Paar besucht die kaiserliche Schatzkammer in Wien. (Pierre Matgé)
Auch Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn war dabei. (Pierre Matgé)
Das großherzogliche Paar ist am Montag in Wien zu einem dreitägigen Staatsbesuch eingetroffen. (Jean-Claude Ernst)
Bei der Ankunft auf dem Wiener Flughafen wurde das großherzogliche Paar mit militärischen Ehren empfangen.
(Pierre Matgé)
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Stillgestanden hieß es am Montagmorgen auf dem Wiener Flughafen Schwechat. Eine Ehrengarde des österreichischen Bundesheeres empfing das großherzogliche Paar mit militärischen Ehren. Auf dem Programm in den kommenden drei Tagen steht neben der wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen Luxemburg und Österreich auch eine engere Kooperation zwischen drei österreichischen Universitäten und der Uni Luxemburg.
Am ersten Tag des Staatsbesuchs wird das großherzogliche Paar vom österreichischen Bundespräsidenten Heinz Fischer in der Hofburg empfangen, wo auch ein gemeinsames Treffen mit dem Luxemburger Außenminister Jean Asselborn und Wirtschaftsminister Etienne Schneider auf dem Programm steht.
Außenminister Jean Asselborn wird mit mit seinem österreichischen Amstkollegen zudem die Situation in Mali und Syrien erörtern.
(Stefan Osorio-König / Tageblatt.lu)
Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Heidelberg. Seit 2010 ist er Journalist beim Tageblatt, erst in der Online-Redaktion, danach in der Rubrik Außenpolitik. 2019, nach einem 6-monatigem Elternurlaub, wechselte er in das Ressort Innenpolitik. Dort deckt er vor allem die Themenschwerpunkte Schule, Bildung und Familie ab. Er ist Vater von zwei Kindern und ist deshalb auch privat stets in seinen beruflichen Fachgebieten unterwegs.