Italienisches Filmfestival startet am Freitag

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Am Freitag startet die 33. Auflage des italienischen Filmfestivals in Villerupt unter dem Motto: „Macho… ma non troppo“.

Es ist wieder soweit: Ab diesem Freitag bis zum 14. November findet in Villerupt, Esch/Alzette, Luxemburg und Düdelingen die 33. Auflage des italienischen Filmfestivals statt. Dabei wird die Jury mehrere Filme mit dem Amilcar-Preis auszeichnen.

Das Thema dieses Jahres heißt: „Macho… ma non troppo“. Anders gesagt, widmet sich das Festival von Villerupt den Männern in der italienischen Filmindustrie.

Die Amilcar-Verleihung selbst ist am 12. November in Anwesenheit des Regisseurs Maurizio Nichetti geplant. Die Jury wird von Regisseur Vincenzo Terraciano präsidiert. Mehr als 20 italienische Filme sind dabei im Rennen: „Alza la Zum Programmtesta“ von Alessandro Angelini, Amore liquido von Marco Luca Cattaneo, Dalla vita in poi von Gianfrancesco Lazzotti… um nur einige zu nennen.Zu den Filmen

Anlässlich dieses Filmfestivals werden italienische Produktionen und Vorpremieren wie „Benvenuti al Sud“- eine italienische Verfilmung des bekannten französischen Films „Bienvenue chez les ch’ti“ von Filmregisseur Dany Boon , „Tris di donne e abiti nuziali“, „Solo un padre“, usw.  vorgeführt. Auch thematische Fotoausstellungen und Vorführungen von Filmrückblicken stehen auf der Tagesordnung. 

Parallel dazu wird es auch Begegnungen mit Filmregisseuren geben.  Im Rahmen des Dezentralisierungsprinzips  werden einige Treffen in Luxemburg organisiert. So können Kinobegeisterte sich in die Kulturfabrik in Esch/Alzette, in das hauptstädtische Kino Utopia oder noch in das Centre National Audiovisiuel (CNA) in Düdelingen begeben. Dort werden sie die Gelegenheit haben, Regisseure wie Marco Luca Cattaneo, Gianfrancesco Lazotti, Acanio Celestini, usw. zu treffen.

tageblatt.lu