Eine grausam entstellte Frauenleiche wurde am 19. September in der ostfranzösischen Ortschaft Mont-Saint-Martin nahe der Grenze zu Belgien und Luxemburg entdeckt. Bei der Leiche handelte es sich um eine in Luxemburg wohnende Portugiesin. Die Polizei scheint laut l’Avenir nun nach dem Lebensgefährten als Tatverdächtigen zu suchen – er sei Gegenstand eines europäischen Haftbefehls. Die 40-jährige Frau sei nämlich „Opfer zahlreicher Gewalttaten und Misshandlungen durch ihren Lebensgefährten“ gewesen, schreibt l’Avenir. Sie habe im Übrigen mehrfach bei der Polizei in Athus Anzeige erstattet.
Ein Passant stieß Mitte September in der Nähe einer leerstehenden Werkshalle auf die unbekleidete geköpfte Tote, deren Arme und Beine fehlten.
Anzeige erstattet und nichts erfolgt? Na dann.