StatistikTäglich sterben 11 Menschen in Luxemburg – Krankheiten häufigste Todesursache

Statistik / Täglich sterben 11 Menschen in Luxemburg – Krankheiten häufigste Todesursache
Herz- und Kreislauferkrankungen sind die häufigste Todesursache in Luxemburg. Symbolbild: Hauke-Christian Dittrich/dpa

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Pro Woche sterben in Luxemburg durchschnittlich 80 Menschen. Häufigste Todesursachen bleiben Herz- und Kreislaufprobleme sowie Krebserkrankungen. Insgesamt gehen 94,7 Prozent aller Todesfälle in Luxemburg auf Krankheiten zurück, 5,7 Prozent sind auf externe Ursachen zurückzuführen.

Im Durchschnitt sind im Jahr 2017 pro Tag elf Menschen in Luxemburg gestorben. Das teilt die Gesundheitsdirektion in einer Pressemitteilung mit. Herz- und Kreislauferkrankungen (30,8 Prozent) sowie Krebs (28 Prozent) bleiben die mit Abstand häufigsten Todesursachen. Das Verhältnis zwischen Frauen (2075) und Männern (2062) ist ausgeglichen.

Im Vergleich zu 2016 ist die Zahl der Krebstoten leicht gestiegen, dies, obwohl die Todesrate bei den Männern zurückgegangen ist (-28 Todesfälle). Bei den Frauen hingegen verstarben zum Vorjahr mehr Krebspatienten (+67 Todesfälle) an den bei Frauen drei häufigsten Krebsarten: Brustkrebs, Lungenkrebs und Darmkrebs. Der bei den Männern beobachtete Rückgang ist vor allem auf weniger Lungenkrebstote – die bei Männern häufigste Krebsart – zurückzuführen.

Die Gesundheitsdirektion meldet weiterhin, dass die Todesfälle durch Infektionen und Parasiten sowie Ernährungs- und Stoffwechselerkrankungen steigen. Im Vergleich zum Vorjahr sind hingegen weniger Säuglinge in Luxemburg gestorben. Die Zahl der Totgeburten hat sich nicht verändert.

Edith
16. November 2020 - 18.01

Teschent 2010 an 2015 lungen lt. UNO Stierfzuelen ze Letzebuerg bei 7,5 Persounen pro Dausend  Awunner... Bei 200.000 Awunner sinn dat 1500 Doudeger pro Joar an der Moyenne, bei 400.000 sinn et 3000. An wou stinn mer haut? Tageblatt schreiwt 80 pro Woch, dat wieren 4240 am Joar... Awer kee Wuert vum  Virus:  Herz- und Kreislaufprobleme sowie Krebserkrankungen sinn déi meescht. Freet sech wat schlemmer ass:  Cattenom oder Covid...

Aender1954
25. April 2020 - 21.39

@ Paula an Autoen mussen verbuede gin wël Dir fuert jo bestemt net domat...oh wei deen mecht jo Oofgasen an Fabriken och wël oh dei maachen jo och Loftverschmotzung, an dann , Dir soutzt jo nach nie an engem Flieger...oh mecht deen och vleicht eppes waat iech lo keint schueden...?an an an...schummt iech.dir kent iech och an eng Gliesenboulle setzen a waarden bis Liewen eriwer ass an dann ass neischt un iech komm...jejeje

Paula
6. Januar 2020 - 21.23

"Der bei den Männern beobachtete Rückgang ist vor allem auf weniger Lungenkrebstote " Wéini gëtt dann endlech d'Fëmmen op den Terrassen an aner Plaze verbueden, dat ass jo wéi wann een an der Schwemm d'Pissen an dem Baseng erlabe géif, déi aner si jo iwwert e Meter ewech.

jean-pierre goelff
6. Januar 2020 - 17.35

Ei,daat ass nees esou eng Statistik,deï engem esou richtig Courage meet,awer komplett onnëtz,iwwerflesseg asw. ass!d'tageblatt gleich op Bild-Niveau?Daat wir schuëd an guër nit neïdig!!