Staatsbeamte mussten in Luxemburg bisher ein Konto bei der Postbank haben, um ihr Gehalt am Ende des Monats zu erhalten. Hatte ein Berufseinsteiger keines, so musste er eins anlegen. Wie das Finanzministerium und das Ministerium für den öffentlichen Dienst am Donnerstagnachmittag mitteilten, soll sich dies im Frühling 2020 ändern. Stattdessen können sich Beamte nach eigenem Ermessen ein Konto aussuchen, auf das ihr Lohn überwiesen wird. Diese Entscheidung sei im Rahmen der „stärkeren Digitalisierung des öffentlichen Dienstes“ gefällt worden, erklären die zuständigen Minister Pierre Gramegna (DP) und Marc Hansen (DP) in einer Pressemitteilung.
Die Übermittlung der neuen Kontonummer wird hierbei ausschließlich über das durch Luxtrust gesicherte Portal „myRH“ passieren. Genauere Informationen sowie das Umsetzungsdatum des Projekts werden in naher Zukunft veröffentlicht werden.
@Klunni: CCP verlangt auch massig Gebühren. Das gibt sich nichts. Und dann haben dort manche Angestellte noch die Frechheit zu behaupten, man sei keine Bank (dixit ein Schalterbeamter der Dienststelle Gare). Irre! @Thema: Das dürfte der Post einen massive Einbruch an Kunden bescheren, wenn man bedenkt, dass dort bisher zigtausende Staatsbeamte gezwungermaßen und oft gegen ihren Willen Kunden waren.
Soss keen Problem mat deem dooten Secteur ??
Es war an der Zeit mit dem Exklusivität Prinzip aufzuräumen, den die Post verlangt jetzt einfach viel zu viel Gebühren...da gibt es günstigere Bedingungen bei den Banken z.B.
Wenn Sie denn mal den ersten Kontoauszug mit Bankgebühren bekommen gehen Sie schnell wieder CCP