Zwei Streifenwagen mussten am Samstagabend eine Party in einem Naturschutzgebiet nahe Strassen auflösen. Ein Förster hatte die Beamten verständigt. Die eintreffenden Beamten fanden zuerst 20 Fahrzeuge vor, die in einer Parkverbotszone abgestellt werden – hier schrieben die Beamten erst mal 20 Bußgelder in Höhe von 74 Euro.
Die Polizisten fanden dann auch kurze Zeit später die feiernden Gäste vor. 28 Verwarnungen in Höhe von 145 Euro stellten die Beamten aus und lösten die Party auf.
Es geht nur so, konsequentes Durchgreifen und harte Strafen. Die Dummen begreifen's eh nie, müssen eben zahlen.
dat war awer da schéin an d'Täsch gaang et geet jo anscheinend nêt aanescht
Null Toleranz in diesen obengenannten Gemeinden was auch richtig ist ,was man in der zweitgrößten Gemeinde Luxemburg‘s eher nicht behaupten kann! Und wiederum handelt es sich um die selbe Gaststätte ( rue jp. Michels) wo am Samstag über 30 Leute Party gemacht haben , maskenlos bis über die Sperrstunde hinaus lautschreiend auf dem Bürgersteig. Und obschon einige Nachbarn sich polizeilich beschwert haben wurde außer dass eine polizeipatroulle besetzt von einer Polizistin und einem Polizisten nur kurzfristig hereinschauten ,ging die lautstarke Party weiter bis weit in die Nacht hinaus. Als Sprecher und Kommentator von vielen Nachbarn und über dreißig Beschwerden die polizeilich dokumentiert wurden sind wir hilflos und wissen nicht mehr weiter. Was hat dieser gaststättenbesitzer was andere nicht haben und das über Jahre hinaus? Falls unser Herr Minister zufällig diesen Kommentar lesen würde, wären wir auch bereit unser Anliegen zu berichten in der Hoffnung dass er uns unterstützt, da ansonsten wir schon alle Instanzen durchgegangen sind und hilflos dastehen!