Corona-KontrollenPolizei erstattet 23 Anzeigen wegen Missachtung der Regeln in einer Woche

Corona-Kontrollen / Polizei erstattet 23 Anzeigen wegen Missachtung der Regeln in einer Woche

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180 Corona-Kontrollen führte die Polizei vom 20. bis zum 26. Juli durch. In 23 Fällen mussten die Beamten Anzeige erstatten, meistens wegen Nicht-Einhaltung der Hygieneregeln und der Schließungszeiten von Gastro-Betrieben.

Die Polizei kontrolliert weiterhin in Luxemburg, ob die Regeln zur Eindämmung des Coronavirus eingehalten werden. Vom 20. bis zum 26. Juli wurden mehr als 180 Kontrollen durchgeführt. Insgesamt erstattete die Polizei 23 Anzeigen, davon 20 für Restaurants und Kneipen in Düdelingen, Differdingen, Esch und Luxemburg-Stadt, die sich nicht an die Hygieneregeln oder die Schließungszeiten hielten. In zwei Fällen haben sich Einzelpersonen nicht an die Maskenpflicht gehalten und in einem Fall wurde die Isolationsregel nicht beachtet.

Marc
5. August 2020 - 10.44

@torch Ech sinn nett 80 Joer, weit ewech dovunn... Mache vill Sport, iesse gesond, hunn keng Virerkrankung. An awer had ech 'ett' opgeraaf. Ech had ausser extremer Middechkeet (7Deech) keng Synthomer. Bei der Blutanalyse gouf mein Verdacht bestätecht. 4 Meint meih speit leiden ech nach emmer ennert de Folgen. Meng Longen fontioneiren nach emmer nett richtesch. Dofir erlaaben ech mer ären Kommentar als 'domm an ignorant' anzestufen!

Klitz
31. Juli 2020 - 20.51

@Ein aufmerksamer Beobachter. Ja diese Vorgehensweise ist wirklich hanebüchen.

de Prolet
30. Juli 2020 - 13.16

@ Torch: Alles begriffen. Mit einer solchen Einstellung werden wir nie Herr dieser Pandemie. Saufen und saufen lassen .Prost!

trotinette josy
30. Juli 2020 - 13.09

Wann een, op kuerz oder lang, eis léiert ze follegen, dann de Corona Virus. Deen dat bis elo nach nët begraff huet, dee begréift ët ni.

Ein aufmerksamer Beobachter
30. Juli 2020 - 11.42

Und dabei hat die Polizei noch Zeit für Alkoholkontrollen. Sowie Gestern Abend auf der Place d´Argent vom Eicherberg Richtung Norden. Während ein Landmann mit seinem Zig Meter langen mit Stroh beladenem Anhänger aus Mühlenbach kommend die Kreuzung blockierte flüchteten etliche Autofahrer unbemerkt durch Rot in Richtung Mühlenbach vor der Kontrolle.Ich und ein neben mir fahrender konnten bei Grün aus Beggen Kommend Richtung Stadt im letzen Moment abbremsen. Andere wiederum fanden einen Fluchtweg in Richtung Pfaffenthal. Hätten Bausch´s Leute genügend Personal, dann hätten Sie Richtung Mühlenbach sowie Pfaffenthal auch zugemacht und die Bösewichte erwischt.

Lenz
30. Juli 2020 - 9.44

"Leben und leben lassen" funktioniert nicht in einer Pandemie. Auch diejenigen, die nicht selbst krank sind, können andere infizieren. In dieser Pandemie ist die die "grösstmögliche" Freiheit des Einzelnen - leider - gleichbedeutend mit dem "grösstmöglichen" Risiko, andere anzustecken.

Bernd Claeys
30. Juli 2020 - 9.04

Hallo Torch, du bist ja echt clever ! Auch du wirst irgendwann 80 Jahre alt sein, mal schauen ob du dann immer noch so unqualifizierte Kommentare verfasst.

Torch
29. Juli 2020 - 22.52

Diejenigen die sich in Kneipen infizieren sterben nicht daran. Diejenigen die daran Sterben sind im Schnitt 80 Jahre alt mit Vorerkrankungen. Leben und Leben lassen heißt die Devise und nicht Einsperren und Einsperren lassen.

KLITZ
29. Juli 2020 - 18.56

154 neue Infektionen heute .Eine Katastrophe !!! Und immer wieder fallen Restaurants und Kneipen durch Fehlverhalten auf. Aber die Verantwortlichen der Horesca finden immer wieder Argumente um eine Schließung zu verhindern. Für werden wir gehalten? Peinlich das unsere politischen Verantwortlichen dem Spielchen zuschauen. Ein nächtlicher Lockdown muss her. Ausgangssperre ab 21 Uhr bis 6 Uhr morgens. Anders kriegen wir die Situation nicht in den Griff. Merde alors!