Die Einwohnerzahl Luxemburgs ist vergangenes Jahr um 10.667 Menschen gewachsen – am 1. Januar 2022 lebten also 645.397 Personen im Großherzogtum. Das hat das Luxemburger Statistikinstitut Statec am Montagmittag mitgeteilt. „Dieses Bevölkerungswachstum, das größtenteils auf Nettozuwanderung zurückzuführen ist, kehrt auf ein Niveau zurück, das in etwa dem vor dem Ausbruch der Gesundheitskrise durch Covid-19 entspricht“, schreibt Statec. So sei 87,9 Prozent des Zuwachses auf die internationale Migration zurückzuführen.
Zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 1. Januar 2022 wuchs die Bevölkerung um 1,7 Prozent. Diese Zahl ist etwas niedriger als der Zuwachs vor der Pandemie (zwischen 2 und 2,5 Prozent). Im Pandemiejahr 2020 ist die Einwohnerzahl um 1,4 Prozent gestiegen.
Das Durchschnittsalter der Bevölkerung betrug Anfang des Jahres laut Statec 40,4 Jahre bei den Frauen und 39 Jahre bei den Männern. Die ausländischen Einwohner sind signifikant jünger als die Luxemburger. Das Durchschnittsalter für luxemburgische Frauen beträgt 42,4 Jahre – bei ausländischen Frauen 38,1 Jahre. „Bei den luxemburgischen Männern liegt das Durchschnittsalter bei 40 Jahren gegenüber 38 Jahren bei den Ausländern“, schreibt Statec.
Nur zu! Bald ist Juncker's (Alp)Traum vom 700 000-Einwohner-Staat erfüllt...
Ueberfremdung und Ueberbevölkerung, dank einer konzeptlosen Gambia-Politik, immer weniger Luxusbürger,weniger Lebensqualität, mehr Verkehrstau,mehr Zubetonieren für Wohnungsbau was den Immobilienhaien zugute kommt,usw.usw. alles unerträgliches und lamentabeles politisches Getue.