Mindestens 42 Menschen tötete nordwestlich von Damaskus eine Autobombe. Dutzende weitere seien verletzt worden, als der Sprengsatz nach dem Freitagsgebet in der Nähe einer Moschee in dem Ort Suk Wadi Barada nordwestlich von Damaskus detoniert sei.
Zunächst war unklar, er hinter dem Anschlag steckt. Suk Wadi Barada wird laut der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte in London von Rebellen kontrolliert. Der Bezirk sei aber von der syrischen Armee umstellt.
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