„Eagles of Death Metal“ ist die Band, die am 13. November während den Pariser Anschlägen in dem Klub „Bataclan“ auftrat. Ihr Sänger, der als konservativ bekannte Jesse Hughes, hatte schon vor Monaten einmal behauptet, dass die Sicherheitsbeamten des Klubs gemeinsame Sache mit den Terroristen gemacht hätten.
Er hatte sich zwar für die Aussage entschuldigt, doch jetzt setzte er, laut der Online-Ausgabe der belgischen Tageszeitung Le Soir noch einen drauf. Demnach behauptet Hughes, die Terroristen seien bereits vor Beginn des Konzertes im Saal gewesen. Er habe auch gesehen, wie Leute die Anschläge zeitgleich auf der Straße bejubelten. Da habe es eine Koordination geben müssen, sagte Hughes.
Die Festivals „Rock-en-Seine“ und „Cabaret Vert“, die Ende August stattfinden, haben Konsequenzen gezogen und die Auftritte der Band abgesagt.
Am 23. August soll die Band im Atelier auftreten
De Maart

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