Luftrettung 2.0

Luftrettung 2.0
(Jean-Claude Ernst)

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Die LAR betreibt seit 1988 Luftrettung im Großherzogtum. Die Arbeitsbedingungen waren in den vergangenen Jahren alles andere als optimal. Mit den neuen Räumlichkeiten am Luxairport hat sich das jetzt geändert.

Noch vor ein paar Jahren wurden die Fluggeräte sowie die medizinische Ausrüstung in Zelten neben der Rollbahn des Flughafens gelagert. Die Verwaltung war in Cessingen untergebracht. „Die Bedingungen, unter denen wir gearbeitet haben, waren sehr schlecht. Im Winter mussten die Hubschrauber und die Flugzeuge abends ausgeräumt werden, um das Equipment vor der Kälte zu schützen“, erklärt René Closter, Direktor der LAR gegenüber dem Tageblatt.

Diese Zeiten sind jetzt endgültig vorbei. Die neuen Räumlichkeiten sind auf dem neusten Stand der Technik und bieten die bestmöglichen Arbeitsbedingungen. Die Trainingsräume und die Administration erstrecken sich über 3.500 m2. Die drei Hangars haben eine Fläche von 3.600 m2.

Mehr zu diesem Thema sowie den Arbeiten der LAR finden Sie in der Printausgabe des 16. April.