Bei den Beratungen der Eurofinanzminister am Montag in Luxemburg geht es um die Bedingungen, die Athen für die Auszahlung weiterer Milliardenkredite erfüllen muss. Aus dem neuen Rettungsprogramm von bis zu 86 Milliarden Euro sind bisher 13 Milliarden Euro geflossen.
Am Rande des Treffens dürfte es laut Diplomaten zudem um den Vorstoß von Eurostaaten wie Italien oder Österreich gehen, hohe Kosten für die Aufnahme von Flüchtlingen bei der Beurteilung von Staatsdefiziten geltend zu machen. Die EU-Kommission hatte bereits mitgeteilt, dass sie keine generellen Regeln für solche Ausnahmen plant, sondern fallweise entscheiden will.
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