Dies solle es Regierungen weltweit ermöglichen, die Wirksamkeit von Maßnahmen zur Vermeidung sozialer Kontakte zu überprüfen. Dazu werden laut Google „aggregierte und anonymisierte“ Daten von Nutzern verwendet, die der Speicherung ihrer Standortinformationen zugestimmt haben.
Die Statistiken zeigen laut Google an, ob das Besuchsaufkommen in Parks, Geschäften, Häusern oder Arbeitsplätzen zu- oder abnehme, erklärte Google. Dabei werde die prozentuale Veränderung angezeigt, nicht aber die Gesamtzahl der Besuche, erklärten die Leiterin des Kartendienstes Google Maps, Jen Fitzpatrick, und Googles Gesundheitsbeauftragte Karen DeSalvo. „Wir hoffen, dass diese Berichte dabei helfen, Entscheidungen zum Umgang mit der Covid-19-Pandemie zu treffen.“ Rückschlüsse auf das Bewegungsprofil einzelner Nutzer sollen laut Google nicht möglich sein.
Zahlreiche Länder wie China, Südkorea oder Israel setzen im Kampf gegen das Coronavirus bereits massiv auf die Auswertung von Handydaten. Datenschützer und Menschenrechtsaktivisten sehen darin eine Bedrohung für die Privatsphäre der Bürger und warnen vor einem Dammbruch bei der Überwachung.
ech weess net op êt de Läit bewosst ass, wat dat Ganzt fiir Auswierkungen huet am beschten et mêcht een den Handy aus de maulkuerf