Gratis ins Museum

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(Christian Aschman)

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Geschichte, Natur, Kunst, Puppen, Weinbau, Industrie. 44 Museen öffnen am Wochenende quer durch das Land unentgeltlich ihre Türen.

Mit einer Initiative der hauptstädtischen Museen hat „L’invitation aux musées“ vor fast 20 Jahren angefangen. So ist es kein Wunder, dass die Museen der Stadt Luxemburg, von denen viele dieses Jahr einen Geburtstag feiern, sich ein ganz spezielles Programm ausgedacht haben.

Sie laden am Samstag und am Sonntag zu einer dreistündigen Entdeckungstour ein, die beim Museum für zeitgenössische Kunst (Mudam) beginnt (es besteht seit 10 Jahren) und nach einem Zwischenstopp im Festungsmuseum herunter ins Naturmuseum im Grund führt, um dann zum Nationalen Kunst- und Geschichtsmuseum, dem Museum der Stadt Luxemburg, dem Cercle-Cité (es feiert 5 Jahre) und dem Casino (es wurde zum 20. Jahrestag neu konzipiert) weiter zu gehen und bei der Villa Vauban zu enden.

Breites Angebot

Alle Museen bieten individuelle Programme an, darunter viele Aktivitäten für Kinder, die z.B. im Mudam unter der Anleitung der Designerin Lynn Cosyn, das alte Porzellan der Familie neu aufpeppen können. Das Postmuseum, das Bankenmuseum, das Polizeimuseum und das Autobusmuseum sind ebenfalls geöffnet.

Das Angebot der „Einladung“ beschränkt sich nicht auf die Hauptstadt: Insgesamt beteiligen sich 44 Museen in allen Teilen des Landes an der Aktion.

Das vollständige Programm der „L’Invitation aux Musées“ kann über www.museumsmile.lu abgerufen werden.