Das Monument für die Straßenverkehrsopfer in in Junglinster (Photo: ©alainrischard/editpress)
Jedes Jahr sterben hierzulande mehrere Dutzend Menschen im Verkehr (Photo: ©alainrischard/editpress)
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Der Erbgroßherzog sprach mit Opfern und ihren Familien (Photo: ©alainrischard/editpress)
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Erbgroßherzog Guillaume wohnte der Einweihung der Gedenkstätte bei (Photo: ©alainrischard/editpress)
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Es hatte sich viel Prominenz eingefunden (Photo: ©alainrischard/editpress)
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Der Blick geht weit hinaus in die Landschaft (Photo: ©alainrischard/editpress)
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Jedes Jahr wird der Straßenopfer gedacht. In Luxemburg starben 2015 insgesamt 36 Personen auf den Luxemburger Straßen.
Dieses Jahr wurde im Rahmen des Welttags der Straßenopfer in Junglinster ein Monument feierlich eingeweiht. Viele Ehrengäste, unter anderem Erbgroßherzog Guillaume, Verkehrsminister François Bausch und Parlamentspräsident Mars di Bartolomeo hatten ihre Präsenz angekündigt. Sie wollten Solidarität mit den Opfern und ihren Familien zeigen und auf die vielen Gefahren aufmerksam machen, die im tagtäglich Straßenverkehr lauern.
Organisiert wurde die Einweihung von der Association luxembourgeoise des victimes de la route (AVR).
Mein Name ist René Hoffmann. Ich bin 48 Jahre alt und habe in Brüssel und Luxemburg Kommunikationswissenschaften, Journalismus und Geschichte studiert. Von 1999 bis 2008 arbeitete ich bei der französischsprachigen Wochenzeitung "Le Jeudi", ehe ich zum Tageblatt wechselte, wo ich unter anderem als politischer Journalist, stellvertretender Leiter der Lokalredaktion und Mitglied der Internetredaktion tätig war. Im Augenblick bin ich Lokaljournalist und hier für die Gemeinde Petingen und den Kanton Capellen zuständig.