Das teilte der Chef des Bergungsteams, Franco Gabrielli, am Donnerstag nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Ansa mit. Die Leichen seien in dem unter Wasser liegenden Teil des Schiffes entdeckt worden.
Die „Costa Concordia“ war am 13. Januar mit mehr als 4200 Menschen an Bord vor der toskanischen Ferieninsel Giglio im Mittelmeer havariert. Bislang wurden 25 Tote geborgen, sieben Menschen galten noch als vermisst.
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