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Weltfrauentag: Zwei Tageblatt-Journalistinnen, zwei Meinungen

Politiker, Gewerkschaften und Verbände mahnen ein stärkeres gesellschaftliches Engagement beim Kampf für die Gleichberechtigung von Mann und Frau an. Gleichstellung passiert nicht von allein, so lautet das mittlerweile weit verbreitete Credo. Allerdings zeigt sich immer wieder, dass sicher geglaubte Fortschritte wieder infrage gestellt werden. Ist der Internationale Frauentag demnach ein nützliches Mittel, um sich für die Rechte der Frauen starkzumachen? Und für was steht er eigentlich, betrachtet man unsere heutige Gesellschaft in Luxemburg?

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Emanzipation – sozial

In seinem Editorial geht Robert Schneider auf den 8. März, den Internationalen Tag für die Rechte der Frauen ein. Abbau sozialer Not sei diesbezüglich wichtiger als Kampagnen.

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Von Frau zu Frau

Rita Krombach-Meyer war mehr als zwei Jahrzehnte lang Präsidentin der Lokalsektion Luxemburg-Stadt des Roten Kreuzes. Nun übergibt sie das Zepter an Manou Hoss. Eine neue Präsidentin, die alles andere als neu in dem Bereich ist. Wir haben mit den beiden Frauen über den Wechsel, den Spendenmonat und den Internationalen Frauentag gesprochen.

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Das Land der roten Erde wird grüner

Die luxemburgische Südregion soll in das Unesco-Netz „Man and Biosphere“ (MAB) aufgenommen werden. Auf diese Weise sollen das sozialhistorische und industriekulturelle Erbe der Region geschützt und der sanfte Tourismus gefördert werden. Das Programm soll auch weit über die Europäische Kulturhauptstadt 2022 hinaus noch wirken.

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Das Festival der Fonds

Die europäische Hauptstadt für Investmentfonds heißt Luxemburg. Das Festival
der europäischen Fonds aber findet in Paris statt. Für einen Abend exportiert sich Luxemburgs wichtigste Finanzbranche nach Paris. Und das hat seinen Grund.

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Bindi Irwin wird Barbie

Als Australien 2006 mit dem Tierschützer Steve Irwin einen Nationalhelden verlor, trat seine Tochter Bindi ein schweres Erbe an. Heute ist die 19-Jährige ähnlich berühmt wie einst ihr Vater. Jetzt kommt Bindi Irwin sogar als Barbie-Puppe raus – als Teil einer Kollektion inspirierender Frauen.

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Tendences du roman contemporain (6) – Le vrai et le vraisemblable

Au cours de ce deuxième volet de notre série, nous verrons comment la littérature contemporaine se rapproche ou bien de questions d’actualité (Robert Menasse et son roman sur la Commission européenne, Daniel Rondeau et son exploration fictionnelle des tensions en Moyen-Orient et des cellules terroristes en France) ou alors s’approprie les outils du journaliste d’investigation pour recouvrir un pan de réalité enfoui – comme le fait, depuis maintenant trois romans, Philippe Jaenada.

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Ex-Spion zweifelt am Kreml-Auftragsmord

Der russische Ex-Spion und Schriftsteller Ljubimow glaubt nicht, dass der in Großbritannien lebende Überläufer Skripal von russischen Ex-Kollegen vergiftet wurde. Kurz vor der Präsidentschaftswahl wäre dies ein Fehler. Ex-Schachweltmeister Kasparow hat hingegen Zweifel.

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Balkanländer streiten über Nationalhymnen

Soll man das Mutterland mit der Vatersprache besingen – oder doch lieber umgekehrt? Nicht nur in großen Ländern wogen gewichtige Nationalhymnen-Debatten. Bosnier und Kosovaren ringen noch immer um einen Text für ihre sprachlosen Lobeshymnen aufs zerrissene Land.

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