Mo., 11. Dezember 2023




  1. Een aus der Staat /

    Erstes Foto. „Das Bahnhofsviertel lebt, hier die rue de Strasbourg“.
    Das stimmt nicht, es kann nur die rue Joseph Junk sein, siehe Bahnhof im Hintergrund. Bitte, gern geschehen 🙂

    • Raffael Wilmes /

      Villmools Merci fir Äre Kommentar. Dir hutt natierlech Recht. De Feeler gouf behuewen.

  2. Leila /

    Es heißt ja, dass die Leute, die früher alles besser fanden, eigentlich nur ihre Jugendjahre meinen und deshalb die alten Zeiten glorifizieren. Das ist schon richtig und trotzdem: Früher war einiges besser – sehr viel besser! Bestes Beispiel – das Bahnhofsviertel!

  3. JJ /

    Die Stadt Zürich hatte auch ein Problem am Bahnhof. Es mag nicht gelöst sein aber verlagert. Die normalen Leute dürfen wieder frei verkehren und ihre Stadt genießen. Man sollte nicht gezwungen werden Pennern und Junkies bei ihrem Abgang zusehen zu müssen. Es gibt viele Menschen mit „schwerer Kindheit“ und für die war das soziale Netz engmaschig genug. Armseligkeit ist keine Tugend und Aggressivität auch nicht. Jetzt werden viele „Antiautoritäre“ aufschreien. Aber mangelnde Autorität kann in der Jugend schwere Schäden anrichten. Solche Kinder suchen im Alter eine Bezugsperson die für sie Entscheidungen trifft,weil sie es nie gelernt haben. Wie sagte einst ein Kabarettist bezüglich Antiautoritärer: “ Wenn das Kind sagt:“ Pappi du Arschloch.“ Dann heißt die richtige Antwort: “ Oh oh oh.Wir hatten abgemacht dass du Karl Heinz zu mir sagst.““ Na dann.

  4. En aus enger Randgemeng /

    Als Jos Hoffmann hier regierte herrschte Ordnung🫣🤭

  5. Leila /

    …und gäbe es ihn noch, den Hoffmann, wäre es heute trotzdem so, wie es ist! Es waren eben andere Zeiten, durchaus gemütlichere

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