Tausende Menschen waren bei dem heftigen Erdstoß am Sonntag obdachlos geworden. Viele verbrachten die Nacht in Notunterkünften oder in ihren Autos, weil das Beben historische Ortschaften verwüstet hatte. Selbst im rund 110 Kilometer Luftlinie entfernten Rom entstanden Schäden. Zwei Kirchen wurden aus Sicherheitsgründen gesperrt, darunter nach Informationen der Nachrichtenagentur Ansa die Kirche San Francesco in der Nähe des Forums und die Kirche am Platz Sant’Eustachio, der bei Touristen sehr beliebt ist.
31. Oktober 2016 - 8.17 Uhr
Nachbeben halten Erdbebenopfer in Atem
De Maart

Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können