ArcelorMittal bleibt in Luxemburg  

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Der weltgrößte Stahlkonzern Arcelor hat schon vor längerer Zeit nicht nur entschieden, in Luxemburg zu bleiben – sondern auch, in ein eigenes Gebäude umzuziehen. Das bisherige Hauptquartier am Boulevard d’Avranches ist zwar durchaus repräsentativ, wird vom Konzern aber nur gepachtet.

Auf dem Kirchberg soll ein neues Gebäude für die rund 1.000 Verwaltungsmitarbeiter entstehen. Direktor Michel Wurth rechnet mit einem Umzug im Jahr 2020 oder 2021.

Allerdings ist bisher noch gar nicht klar, wie das Gebäude überhaupt aussehen wird. Das wird sich jetzt ändern, wie heute bei einem Pressetermin von ArcelorMittal in Paris bekannt wurde. Noch in den nächsten Tagen soll entschieden werden, welcher von drei Architekten-Entwürfen umgesetzt wird, nachdem acht namhafte Architekturbüros aufgefordert waren, Ideen einzureichen, woraus drei in eine engere Auswahl gekommen sind.

In bester Lage

Das neue Gebäude soll auf dem Kirchberg zwischen der Rue Galileo Galilei und der Rue du Fort Thüngen entstehen – also in unmittelbarer Nachbarschaft von Philharmonie und Konferenzzentrum.

ArcelorMittal wolle den Mitarbeitern ein modernes Arbeitsumfeld geben und dabei gleichzeitig die Umwelt respektieren. Mit welchem Haupt-Baustoff das aus Sicht von ArcelorMittal am besten geht, dürfte auch schon klar sein: Stahl.