„Ein Carloh-Auto soll zwischen sechs und zehn persönliche Autos ersetzen. Genau deswegen passt das Car-Sharing gut in das Mobilitätskonzept der Gemeinde Luxemburg. Das Fahrrad, der Fußgänger, das Auto und der Bus sollen so optimal zusammenpassen“, erklärt der Präsident von Carloh, Paul Hoffmann.
Seit heute sind an den fünf Stationen jeweils zwei Wagen vorzufinden. Zum einen ist es einen Opel Meriva und zum anderen einen VW Polo. 1,5 Millionen Euro wurden in die neue Firma investiert. Die Autos sind zwar keine Elektroautos, sondern würden sie, laut Verkehrsschöffin Sam Tanson, den Umweltkriterien des „blauen Engels“ entsprechen. In einer zweiten Phase könnten dann auch e-Autos Zum Einsatz kommen.
Die Stationen
– In der rue Bender im Bahnhofsviertel
– Auf dem „klenge Knuedler“ in der Nähe des Rathause in der rue Notre Dame
– In der rue Astrid in Belair
– In der Avenue Victor Hugo auf Limpertsberg
– In der rue Jean-François Gangler in Bonneweg
Mehr zu dem Thema und wie man sich ein „Carloh“ ausleiht, lesen Sie in der Donnerstagsausgabe des Tageblatts.
Lesen Sie auch:
Sie müssen angemeldet sein um kommentieren zu können