09.10.2014 Auf der 5. Etappe der Rallye Dakar verunglückte der belgische Motorradfahrer Eric Palante bei einem Unfall. (leo la Valle)
Am Montag ging die zweite Etappe von San Luis nach San Rafael über 798 Kilometer. (dapd/Franck Fife)
Lediglich der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk konnte im Red-Bull-Buggy das Tempo von Peterhansel mitgehen. (dapd/Franck Fife)
Toyota-Fahrer Giniel De Villiers aus Süd-Afrika und Co-Pilot Dirk Von Zitzewitz aus Deutschland. (dapd/Franck Fife)
Pascal Thomasse und Beifahrer Pascal Larroque aus Frankreich. (dapd/Franck Fife)
Stefan Svitko aus der Slowakei. (dapd/Franck Fife)
Francisco Chaleco Lopez aus Chile (r.) unterhält sich mit Sherco-Fahrer Alain Duclos aus Frankreich. (dapd/Franck Fife)
Cyril Despres aus Frankreich... (dapd/Franck Fife)
09.01.2014 5. Etappe der Rallye Dakar: Der Portugiese Paulo Goncalves kann nur noch zuschauen, wie seine Honda ausbrennt. (dapd/Franck Fife)
Der Niederländer Erik Wevers. (dapd/Franck Fife)
05.01.2014 Die erste Etappe der 35. Rallye Dakar durch Argentinien, Bolivien und Chile gewannen der Portugiese Carlos Sousa und der Spanier Joan Barreda Bort (3.v.l.). (dapd/Franck Fife)
08.01.2014 Am vierten Tag der 35. Rallye Dakar haben der zweimaligen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz und sein deutscher Beifahrer Timo Gottschalk aus Rheinsberg die Gesamtführung übernommen. (Tageblatt/Jean-paul Pleissier)
Beim überraschenden Tagessieg von Motorrad-Pilot Juan Pedrero aus Spanien (Foto), festigte sein Landsmann Joan Barreda Bort mit dem sechsten Platz die Spitzenposition. (dapd/Franck Fife)
07.01.2014 Auf der dritten Etappe über 596 Kilometer von San Rafael nach San Juan in Argentinien feierte der Spanier Joan "Nani" Roma am Dienstag in seinem Mini den ersten Etappensieg in der Rallye Dakar. (dapd/Franck Fife)
Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat die Führung bei der 35. Rallye Dakar nach nur einem Tag wieder verloren. (Felipe Trueba)
Der zweimaligen Rallye-Weltmeister Carlos Sainz (Spanien) und sein Beifahrer Timo Gottschalk aus Deutschland, kamen im Red-Bull-Buggye auf Gesamtplatz vier (+12:02 Minuten). (dapd/Franck Fife)
06.01.2014 Der französische Rekordsieger Stéphane Peterhansel hat bei der 35. Rallye Dakar (2. Etappe) die Führung übernommen. (dapd/Franck Fife)
Stéphane Peterhansel (Tageblatt/Victor R. Caivano)
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Der elfmalige Gewinner, der am Sonntag wegen eines Reifenschadens nur Platz sechs belegt hatte, gewann am Montag die zweite Etappe von San Luis nach San Rafael über 798 Kilometer. Dagegen fiel der bisher führende Portugiese Carlos Sousa wegen eines defekten Turboladers an seinem Haval weit zurück.
Lediglich der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz aus Spanien mit seinem deutschen Beifahrer Timo Gottschalk konnte im Red-Bull-Buggy das Tempo von Peterhansel mitgehen. Das Duo hatte im Ziel lediglich 46 Sekunden Rückstand auf den Mini-Piloten, der in der Gesamtwertung nun mit 28 Sekunden Vorsprung auf Sainz/Gottschalk vorne liegt. Auf Gesamtrang drei mit 4:10 Minuten Rückstand verbesserte sich der frühere Dakar-Gewinner Nasser Al-Attiyah aus Katar, der in einem weiteren X-raid-Mini als Fünfter ins Ziel kam.
Bei den Motorrädern verteidigte der Spanier Joan Barreda-Bort trotz Sturz nach einer Kollision mit einem Tier die Gesamtführung. Der Honda-Pilot vergrößerte mit Platz drei in der Tageswertung sogar seinen Vorsprung auf den neuen Gesamtzweiten Francisco Lopez Contardo auf 2:03 Minuten. Der KTM-Fahrer aus Chile belegte hinter dem Briten Sam Sunderland, der dem Honda-Werksteam den zweiten Tagessieg bescherte, mit 39 Sekunden Rückstand Platz zwei in der Tageswertung.
Eric Rings, geboren 1979 in Esch/Alzette, studierte Germanistik und Romanistik an der Universität Heidelberg. Seit 2010 ist er Journalist beim Tageblatt, erst in der Online-Redaktion, danach in der Rubrik Außenpolitik. 2019, nach einem 6-monatigem Elternurlaub, wechselte er in das Ressort Innenpolitik. Dort deckt er vor allem die Themenschwerpunkte Schule, Bildung und Familie ab. Er ist Vater von zwei Kindern und ist deshalb auch privat stets in seinen beruflichen Fachgebieten unterwegs.