Donnerstag23. Oktober 2025

Demaart De Maart

Millionenstrafe für Manchester City und PSG

Millionenstrafe für Manchester City und PSG

Jetzt weiterlesen!

Für 0,99 € können Sie diesen Artikel erwerben:

Oder schließen Sie ein Abo ab:

ZU DEN ABOS

Sie sind bereits Kunde?

Die Top-Clubs Manchester City und Paris St. Germain sind laut Medienberichten von der UEFA wegen Verstößen gegen das sogenannte Financial Fair Play mit Millionenstrafen belegt worden.

Einen Ausschluss aus der Champions League müssen die Fußball-Vereine aber nicht fürchten. Übereinstimmenden Berichten aus England und Frankreich zufolge müssen beide Clubs rund 60 Millionen Euro Strafe zahlen und dürfen in der kommenden Saison nur 21 statt der üblichen 25 Spieler in der Königsklasse einsetzen. Zudem dürfen die Gehälter der Profi-Teams nicht steigen.

Die UEFA wollte die Berichte am Dienstag auf Nachfrage nicht kommentieren. „Wir haben noch keine Entscheidung kommuniziert und für heute ist keine Mitteilung geplant“, sagte ein Sprecher.

Die designierten Meister ihrer Länder stehen wegen Finanzspritzen ihrer Eigentümer und Geldgeber aus dem arabischen Raum seit längerem in der Kritik. Die UEFA will mit dem Financial Fair Play verhindern, dass Clubs sich Wettbewerbsvorteile durch überbordende Investitionen verschaffen. Im Kern sieht die Regel vor, dass die Clubbilanz nur in bestimmten Maßen von externen Geldgebern ausgeglichen werden darf. Die Verlust-Grenze für die vergangenen beiden Spielzeiten lag bei 45 Millionen Euro.