Wie lang der Radsportler noch im künstlichen Koma bleiben, war am Montag noch nicht gewusst. Laut Dr. Charles Delagardelle könne noch nichts über die Auswirkungen auf die Gehirnfunktionen gesagt werden.
Kirchen war in der Nacht zum Samstag nach einem Herzstillstand und anschließender Reanimation ins Universitätsspital Zürich eingeliefert worden. Die Verantwortlichen des Katusha-Team schlossen einen Herzinfarkt aus. Siehe auch:
Situation um Kim Kirchen unverändert ernst
(21.06.2010)
Dr. Charles Delagardelle: „Tag für Tag abwarten“
(21.06.2010)
Kim Kirchen: Kein Herzinfarkt (20.06.2010)
Kim Kirchen im künstlichen Koma (19.06.2010)
tageblatt.lu
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