Sie gelten als Vorreiter der Weltraumwirtschaft. Nun wollen die USA und Luxemburg zusammenarbeiten. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde am Freitag unterschrieben.
Die USA und Luxemburg wollen in Weltraumfragen ihre Kräfte bündeln. In Zukunft wollen beide Länder in dem Feld zusammenarbeiten. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde am Freitag vom luxemburgischen Wirtschaftsminister Etienne Schneider (LSAP) und vom amerikanischen Handelsminister Wilbur Ross unterschrieben. Die beiden Länder wollen Informationen und Fachwissen austauschen und sich politisch koordinieren.
Die Vereinigten Staaten und Luxemburg gelten als Vorreiter der Weltraumwirtschaft. Beide Länder haben Gesetze ausgearbeitet, die das sogenannte „Space Mining“ ermöglichen. Die Texte klären, dass Unternehmen, die im All Ressourcen schürfen, einen rechtlichen Anspruch auf ebendiese Ressourcen haben. In Luxemburg trat das Gesetz im Sommer 2017 in Kraft. Schneider gründete auch die „SpaceResources“-Initiative, die den Ausbau dieses Wirtschaftszweiges in Luxemburg begleitet.
Umstrittene Pläne
Schneiders Pläne werden regelmäßig kritisiert. Eine Investition des Luxemburger Staates in die amerikanische Firma „Planetary Resources“ lief bereits ins Leere. Die Firma musste ihr Vorhaben, im Weltraum Ressourcen zu schürfen, vorerst aufgeben. Ein Teil des Geldes, das vom Staat investiert wurde, ist weg. Kritik von der Opposition wies Schneider ab. Das Risiko der Investition sei bekannt gewesen, meinte er.
Das Gesetz, das die luxemburgische Regierung ausgearbeitet hat, ist auch international nicht unumstritten. So meinte beispielsweise der deutsche Experte für Weltraumrecht, Stephan Hobe, dass das Gesetz wohl illegal sei. Es sei nicht im Einklang mit dem internationalen Weltraumvertrag von 1967, der besagt, dass das All keinem gehören kann.
In einer Stellungnahme gibt der US-Handelsminister Ross jedenfalls eine klare Richtung an, was die Erwartungen der Vereinigten Staaten an Luxemburg betrifft: „Die Vereinigten Staaten und Luxemburg teilen ein reiches historisches Erbe und die gemeinsame Vision, dass die Zukunft im Weltall vor allem wirtschaftlich sein wird.“ Die am Freitag unterschriebene Absichtserklärung lege „den Grundstein für zukünftiges ökonomisches Wachstum in diesem Sektor“.
......schon guër nit wann deï mat engem Tesla ennerwee sin!
si mol vuerwelzëg waat geschéihe giff wann e rogue-Satellit sëch béi engem lëtzebuerger Satellit oder Planet bedingt ? Et geet jo dann nët duer d'Police langscht ze schëcken...
Ich denke die ersten € 12.000.000,-- waren nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, jetzt wird es richtig teuer, mal schauen was sich die Minister dann wieder einfallen lassen und das verpulverte Kapital dem Steuerzahler aus den Rippen zu leiern, wahrscheinlich kommen dann auch wieder Schauer Märchen und Lügen über Treibstoff und Klimaschutz um Ausreden waren unsere Politiker ja noch nie verlegen.
mehr als genug !!!
Ech sin geint den Messbrauch vum Iesel an dem Zesummenhang. Den Iesel ass en intelligent Deier. Dat sin 2 Virwerf, dei éen villen net kann maachen. Dei sin weder Deier, nach.... ?????
Die Maus und der Elefant (bezieht sich auf "Die USA und Luxemburg wollen in Weltraumfragen ihre Kräfte bündeln")...
Größenwahn kam noch immer vor dem Untergang.
Wieder ins Weltall, nach den Sternen greifen, und erneut Millionen Steuergelder verpulvern! Das nennt man nichts hinzugelernt.
....und Misstände gibt es doch auch,haufenweise,im Schlaraffenland(?),oder?!
Vollkomme richteg Äre Kommentar. Dir kennt jo ower d'Sprechwuert... "E gudden Iesel stéisst sech nëmmen eng Kéier." D'Betounung léit op GUDDEN.
Es wird so langsam skurril. Yoda fehlt noch auf der Bühne! Kinder besinnt euch doch, man hat den Eindruck es mit Hohlköpfen zu tun. Wir haben nur 1 Erde.
Et werten jo nët erem Miliouenen verpolfert gin
De Weltall gehéiert iwwerhaapt kengem!
Ganz richtig @ Laird Glenmore !
Ich weiß nicht was die Luxemburger im Weltraum wollen, das ist in meinen Augen alles raus geschmissenes Geld was letztendlich der Steuerzahler finanzieren muß, wenn der Herr Schneider doch so davon überzeugt ist kann er ja eine Firma gründen ( Start Up Unternehmen ) und Investorensuchen ( Höhle der Löwen ) und wenn es funktioniert Anteile verkaufen um sich zu Refinanzieren, aber nein immer auf dem Rücken der Milchkühe ( Steuerzahler ) es ist ja einfacher fremdes Geld zu Investieren ohne sein Kapital zu gefährden. Des weiteren denke ich das wir finanziell nicht mit den USA mithalten können und schon haben die Ami´s das sagen. € 12.000.000,-- ( zwölf Millionen ) waren wohl nicht genug Lehrgeld Herr Schneider. Das Risiko der Investition sei bekannt gewesen, meinte er. Diese Aussage ist in meinen Augen auch für die zweite Tranche zutreffend. Unsere Regierung sollte erst einmal zusehen das sie den Mißstand hier auf Erden beseitigt, man kann nicht auf allen Hochzeiten tanzen.
Hunn EU, Russland, China an all déi aner Länner op eisem Planéit, keen Recht op déi Ierfschaft? De Weltall gehéiert alle Mënschen op eisem Planéit. Net nëmmen Amerika an Lëtzebuerg.
Würde mich nicht wundern wenn Einspruch von Aliens aus Sewastopol kommt.