Wenn die Balance gestört ist

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Der Gleichgewichtssinn, welcher im Innenohr sitzt, gehört zu den ältesten Sinnen überhaupt. Schon bei urzeitlichen Würmern, bei Fossilien oder Meeresbewohnern ist er zu finden.

Wenn dieser Gleichgesichtssinn gestört wird, kann dies zu Übelkeit und Gleichgewichtsstörungen führen. In der Arztpraxis von Dr. Jean Bausch können diese Störungen nun mit in der Grossregion einzigartigen Apparatur diagnostiziert und auch behandelt werden.

„Durch das Gleichgewichtsorgan können wir uns orientieren, wir können Beschleunigung und Drehbewegungen wahrnehmen und so verarbeiten, dass uns nicht ständig schwindlig wird. Außerdem ist dieser Sinn, der nicht zu den eigentlichen Sinnen gehört, verantwortlich, dass wir uns im Raum orientieren können. Es ist sozusagen der GPS unseres Körpers“, erklärt Dr. Jean Bausch, Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde.

Zusammenarbeit

Das Gleichgewichtsorgan arbeitet in ständiger Zusammenarbeit mit unseren Augen. Wird der Sehsinn getäuscht, versucht der Körper dies mit dem Gleichgewichtsorgan zu kompensieren. Werden aber falsche Informationen des Sehsinns und des Gleichgewichtssinns an das Gehirn weitergeleitet, kommt es zu Schwindelgefühlen.

„Leidet ein Patient unter Schwindelgefühlen können wir ihm in den meisten Fällen helfen“, so Dr. Bausch.

Den gesammten Artikel lesen Sie in der Mittwochsnummer (1.2.2017) des Tageblatt Print und E-Paper