Capellen (Parc d’activités), Düdelingen (route de Thionville), Howald (rue E. Oster), Grosbous (rue de Bastogne), Clerf (an der Raichelbach), Roost (route de Luxembourg), Roeser (rue Marguerite), Bettemburg (rue du Chateau), Crauthem (rue de Bettembourg), Moersdorf (rue de la Carrière), Mondorf (rue Alphonse Diederich), Luxemburg (rue Pierre Thinnes), Steinsel (Montée Haute): so die Auflistung. Bei den betroffenen Wohnhäusern blieb es des Öfteren beim Einbruchsversuch; die größte Beute gab es auf Roost, wo die Täter bei einer Firma mehrere Fenster einschlugen und „jede Menge Baumaschinen“, so der Bericht, klauten.
Auch in der Nacht zum 3. November ging diese kleine „Serie“ weiter: sechs Einbrüche wurden noch einmal gemeldet. In Reulerweier wurde auf einem Campingplatz gleich in sechs verschiedene Chalets eingebrochen. Weitere Tatorte waren Schifflingen (rue de Kayl), Leudelingen (rue d’Esch), Schüttringen (rue des Coquelicots), Übersyren (am Pratel) und Luxemburg (bvd. Joseph II/Einbruch in Pkw).
Die Polizei rät, verdächtige Personen und Fahrzeuge umgehend dem Notruf 113 zu melden und, falls möglich, eine Beschreibung der Täter und gegebenenfalls ihres Fahrzeuges durchzugeben. Zu Infoseite der Polizei über die Einbruch-Vorbeugung geht es hier.
(aktualisierter Artikel)
De Maart

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