Am 5. Juni wurde die Polizistin während einer Routinekontrolle in Dippach brutal aus dem Leben gerissen. Ein betrunkener Autofahrer hatte die Mutter zweier Kinder überfahren. Sie starb wenige Stunden später. Knappe 150 Leute waren dem Aufruf der Gewerkschaft gefolgt.
Vom Kulturzentrum in Dippach ging es zum Unfallort wo der verstorbenen Frau gedacht wurde. Vertreter der Polizei, der Feuerwehr, der Zollverwaltung und Freunde und Bekannte waren dabei. Der Generalsekretär der Polizeigewerkschaft, Christian Pierret sprach von einer großen Welle von Solidarität und Zusammenhalt in der Polizei.
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