Gegen 31 weitere werde ermittelt, teilte die Polizei in Bergen mit. 150 Terrabytes mit Daten in Form von Bildern, Filmen und Chats seien beschlagnahmt worden. Darauf seien zum Teil sehr grobe Übergriffe zu sehen. Kinder wurden demnach festgebunden oder zu Sexvarianten gezwungen.
Viele der beschuldigten Männer hätten über eine Internetseite Übergriffe gemeinsam geplant. Einige filmten den Missbrauch ihrer eigenen Kinder.
Ein Mann soll mit einem anderen abgesprochen haben, wie er sein Kind, das demnächst geboren werde, misshandeln kann. Unter den mutmaßlichen Tätern sind nach Polizeiangaben vom Sonntag ein Politiker, ein Vorschullehrer und ein Polizist.
De Maart

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