Zahl der Opfer des Busunglücks im Südwesten Frankreichs liegt möglicherweise bei 44 statt der bisher angenommenen 43.
27.10.2015 Mit einer bewegenden Trauerfeier hat Frankreich Abschied von den 43 Todesopfern des schweren Busunglücks im Südwesten des Landes genommen. (dapd) "Ihr Schmerz ist der unsere", sagte Staatschef François Hollande (r.) am Dienstag bei der Gedenkzeremonie, an der auch Premier Manuel Valls (l.) teilnahm. (Tageblatt-Archiv) (Tageblatt-Archiv/Regis Duvignau) (dapd/Mehdi Fedouach) (dapd/Mehdi Fedouach) (dapd/Mehdi Fedouach) 24.10.2015 Jean-Claude Leonardet war einer der wenigen, die den Unfall überlebten. (Screenshot/Le Parisien) Nach dem verheerenden Busunglück im Südwesten Frankreichs mit mindestens 43 Toten soll am Samstag die Identifizierung der Opfer beginnen. (Tageblatt-Archiv) Der Bus war mit einer Seniorengruppe auf dem Weg in den Ort Arzacq-Arraziguet im Pyrenäen-Vorland. (Tageblatt) 23.10.2015: Frankreichs Regierungschef Manuel Valls sprach den betroffenen Familien sein Beileid aus. 43 Menschen starben bei der Kollision zwischen einem Reisebus und einem LKW im Südwesten von Frankreich. (Tageblatt/Bob Edme) Die Überlebenden werden von den Rettungskräften versorgt. (dapd/Jean-pierre Muller) Die Unglücksstelle aus der Luft aus fotografiert. (Tageblatt) (dapd/Jean-pierre Muller) Zwei Personen haben schwere Verbrennungen erlitten (dapd/Jean-pierre Muller) Trauer und Entsetzen an der Ünglücksstelle (dapd/Jean-pierre Muller) (dapd/Jean-pierre Muller) (dapd/Mehdi Fedouach) (dapd/Jean-pierre Muller) Laut einem Gemeindemitarbeiter soll ein Lastwagen in einer Kurve auf die Gegenfahrbahn geraten sein. Dabei kollidierte er mit dem Bus. (dapd/Jean-pierre Muller) (dapd/Jean-pierre Muller) (dapd/Jean-pierre Muller) Das Unglück ist der schwerste Busunfall in Frankreich seit dem 31. Juli 1982. (dapd/Eric Feferberg) 26.10.2015: Ermittler suchen nach dem Busunglück von Puisseguin nach der Ursache. Bei der Kollision zwischen einem Bus und einem LKW starben 43 Menschen. (Tageblatt-Archiv/Regis Duvignau) Damals starben bei Beaune in Ostfrankeich 53 Menschen, darunter 44 Kinder. (dapd/Eric Feferberg) (Tageblatt-Archiv/Regis Duvignau) (Tageblatt-Archiv/Regis Duvignau) (Tageblatt-Archiv/Regis Duvignau) (Tageblatt-Archiv/Regis Duvignau) (Tageblatt/Thibault Camus) (dapd/Mehdi Fedouach)
Nach Angaben des ermittelnden Staatsanwalts von Libourne, Christoph Auger, blieb zunächst unklar, ob alle angemeldeten Passagiere im Bus waren.
Im Reisebus seien 41 oder 42 Menschen ums Leben gekommen, sagte Auger am Freitagabend. Der Bus mit einer Seniorengruppe an Bord kollidierte auf einer Landstraße rund 40 Kilometer östlich von Bordeaux mit einem Lastwagen, beide Fahrzeuge gingen in Flammen auf und brannten aus.
In dem Lastwagen starben der Fahrer und sein drei Jahre alter Sohn. Acht Menschen wurden verletzt, zwei von ihnen schwebten laut Auger am Freitag noch in Lebensgefahr.
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