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Lucien Montebrusco
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7. Dezember 2011 - 17.29 Uhr

Militär beginnt mit Reinigung

Militär beginnt mit Reinigung
(Reuters)

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Das japanische Militär hat am Mittwoch mit Dekontaminierungsarbeiten in der 20-Kilometer-Sperrzone um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima Daiichi begonnen.

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Das Erdbeben und die anschließende Flutwelle hinterließen ein Bild der Verwüstung. (Pool)
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Die Kommandozentrale im AKW. (Pool)
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Spezielle Schutzanzüge sind auf dem Gelände Pflicht. (Pool)
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Rote Telefone, für den Notfall. (Pool)
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Von der Anlage wird wohl nicht viel zu retten sein. (Tepco)
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Trümmer, verbogenes Gestänge und das innere des Kühlungssystems des Reaktor 4 des havarierten Atomkraftwerk Fukushima. (Tepco)
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Gefährliche Arbeit im Inneren der Reaktoren. (Tepco)
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Arbeiter warten auf den Einsatzbus auf dem Gelände der Atomruine. (Pool)
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Schockierende Bilder aus Japan. (Pool)
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Die Atomruine von Fukushima. (Pool)
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In Bussen entdeckten die Journalisten das havarierte Gelände. (Pool)
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Ein Bild der Zerstörung. (Pool)
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Die Dekontamination soll nächstes Jahr beginnen. (Pool)
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Der Umkleideraum für die Arbeiter. (Pool)
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Alle Arbeiter werden regelmäßig auf zu hohe Strahlung kontrolliert. (Pool)
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Die Aufräumarbeiten ziehen sich noch etwas hin. (Pool)
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Mit Kränen wird versucht, den kompletten Zerfall zu verhindern. (Pool)

Das Kabinett hatte am Vortag den Einsatz von rund 900 Soldaten der Selbstverteidigungsstreitkräfte gebilligt. Sie sollen in vier Orten in der Provinz Fukushima öffentliche Gebäude von verstrahlten Partikeln reinigen.

Die Gebäude in den Ortschaften Namie, Naraha, Tomioka und Iitate sollen als Stützpunkte für eine großangelegte Dekontaminierung verstrahlter Gebiete dienen, mit der die Regierung im Januar beginnen will. Der Einsatz der Streitkräfte ist auf etwa zwei Wochen angelegt.

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