Knapp tausend Delikte in drei Wochen

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LUXEMBURG - In den ersten drei Wochen des neuen Jahres gab es bereits drei Verkehrstote zu beklagen. Auch wurden 139 Führerscheine eingezogen. Die "Sécurité routière" zieht Bilanz.

Die „Sécurité routière“ zieht eine erste Bilanz über die Verkehrssicherheit auf Luxemburgs Straßen im neuen Jahr. In der Woche vom 13. zum 20. Januar wurden 617 Kontrollen im Straßenverkehr durchgeführt. Mehr als 40 Prozent davon waren präventive Maßnahmen, knapp 60 Prozent repressiv.

Vom 1. bis zum 20. Januar 2014 wurden 139 Führerscheine wegen Trunkenheit am Steuer, überhöhter Geschwindigkeit oder Weigerung, einen Alkoholtest durchzuführen, eingezogen. Auch gab es bereits drei Verkehrstote.

Insgesamt wurden seit Jahresbeginn 948 Verstöße registriert, so die Polizei am Freitag: 295 Verkehrsteilnehmer hatten keinen Gurt angelegt, 276 Fahrer telefonierten am Steuer und 187 Autofahrer waren zu schnell. Die restlichen 190 Verstöße gingen auf das Konto von defektem Licht, unvollständige oder abgelaufene Fahrzeugpapiere sowie Falschparken.