/ Luxemburg-Paris um 3,2% teurer

In ihrer Mitteilung begründet die Direktion der SNCF diese Preiserhöhung mit einer 5-prozentigen Steigerung der Mehrwertsteuer. Eingefroren werden sollen die Tarife bei Abos und Fahrkarten für Studenten. Diese Preiserhöhung hat den Unmut von französischen Verbraucherorganisationen hervorgerufen, die die Passagiere dazu aufrufen, den Zugschaffnern als Zeichen des Protests die Fahrkarten nicht mehr vorzuzeigen. Betroffen von diesen Tariferhöhungen sind auch die „Téoz“- und „Lunéa“-Schnellzüge.
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