Dies verlautete am Dienstag aus US-Regierungskreisen. Bislang hatte vor allem Washington die Einbindung des Iran in die Syrien-Verhandlungen skeptisch gesehen.
Die schiitisch geführte Islamische Republik wird jedoch in Syrien zu einem immer wichtigeren Beteiligten. Erst am Dienstag hatte die Führung der Revolutionsgarden bestätigt, dass sie mehr Militärberater nach Syrien geschickt habe, um die Regierung in Damaskus im Kampf gegen Rebellen zu unterstützen.
Jahrelange Unterstützung
Der Iran ist neben Russland der wichtigste Verbündete des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad. Teheran hat eine jahrelange militärische Unterstützung für Assad im Bürgerkrieg eingeräumt, aber dementiert, Kampfeinheiten nach Syrien entsandt zu haben.
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