/ Im Norden nichts Neues

Laut Tageblatt-Politbarometer für den Wahlbezirk Norden festigen Marco Schank und Romain Schneider sogar ihre Platzierung im Vergleich zum Juni. Schank legt sechs Punkte zu auf 69 Prozentpunkte, Schneider gewinnt immerhin noch drei Punkte und zählt jetzt 64 Prozent Zustimmung. Auf dem dritten Rang kommt, wie auch im Juni, der „député-maire“ von „déi gréng“, Camille Gira. Er verliert aber drei Punkte und zählt nur noch 51 Prozentpunkte Zustimmung.
Immer mehr unterstützten ihn, die meisten lehnen ihn aber ab: Jean Colombera (adr). (Tageblatt-Archiv)
Der große Gewinner der Politbarometers im Norden sind Jean Colombera (adr) mit plus 8 Prozent, Ali Keas (CSV) mit plus 7 und Lucien Weiler (CSV) mit einem Plus von 6 Prozentpunkten.
Die Liste der Politiker, die keine Rolle mehr spielen sollen wird jedoch weiterhin von Jean Colombera angeführt. 61 Prozent der Befragten waren der Ansicht, er solle in Zukunft keine große politische Rolle spielen. Familienministerin Marie-Josée Jacobs stößt auf 45 Prozent Ablehnung. Das Podium wird ergänzt durch die Politikerin von „déi gréng“, Marthy Thull. 44 Prozent der Leute sagen, sie soll keine wichtige Rolle mehr spielen.
Details morgen im „Tageblatt“.
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