Grenzüberschreitender Wagner in der „Phil“

Grenzüberschreitender Wagner in der „Phil“
(Sdidier)

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Ein Orchester und zwei Chöre aus zwei Ländern und drei Städten der Großregion musizieren am 28. Januar gemeinsam im Grand Auditorium der Philharmonie. Es gibt Wagner und Debussy.

Das Orchester kommt aus Saarbrücken, die Chöre aus Trier und Esch-sur-Alzette. Sie spielen Auszüge aus Wagners Parsifal und aus Debussys „Le Martyre de saint Sébastien“.

Zusammengeführt und initiiert hat das Galakonzert der Escher Musiklehrer am Lycee des Garcons, Dirigent Jochen Schaaf. Im Interview bekennt der Präsident des deutsch-luxemburgischen Richard Wagner Verbandes, er sei kein „Wagnerianer“.

Wagner kann süchtig machen

Schaaf versteht aber, dass Wagner süchtig machen kann und hat dem Spätwerk „Parsifal“ einen musikalischen Kritiker Wagners, nämlich Claude Debussy, gegenübergestellt. Auch der Franzose konnte sich letztendlich der Faszination des deutschen Kollegen nicht entziehen.

Das und viel mehr lesen Sie im ausführlichen Interview in der Printausgabe des Tageblatt von Samstag auf Seite 34.