Es wird wieder gefeiert: Bei strahlendem Sonnenschein und Hitze hat das Festival "Rock am Ring" erstmals am neuen Standort Mendig begonnen.
07.06.2015. Die erste Auflage von "Rock am Ring" in Mendig war ein Erfolg. (Thomas Frey)
Das Festivalgelände. (Thomas Frey)
Pro Tag wird mit rund 7 Kilogramm Müll je Besucher gerechnet. (Thomas Frey)
Am Freitagnachmittag war die Welt beim "Rock am Ring" noch in Ordnung. (Thomas Frey)
Für einen geregelten Ablauf sorgen unter anderem 350 Verkehrsposten, 800 Ordner an Bühnen, Einlässen und Checkpoints sowie weitere 320 Ordner auf den Campingplätzen. (Thomas Frey)
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240 Sanitäter, 20 Ärzte und 12 Seelsorger stehen bereit. (Thomas Frey)
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Am Samstag ging die Party trotzdem weiter. (Thomas Frey)
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Bilanz der Rettungskräfte und der Organisatoren: mehr als 30 Verletzte. (Thomas Frey)
Gute Stimmung bis zuletzt. (Thomas Frey)
Aber dann kam das Gewitter. (Thomas Frey)
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Die Festivalgänger bekamen nasse füße. (Thomas Frey)
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05.06.2015. Start des "Rock am Ring"-Festivals 2015. (Thomas Frey)
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Die Stimmung auf dem Siedepunkt. (Thomas Frey)
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Komische Figuren... (Thomas Frey)
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Für die sanitäre Versorgung wurden etwa 20 Kilometer an Frisch- und Abwasserleitungen gelegt, es gibt unter anderem 480 Duschen, 500 Trinkplätze, 820 Toiletten mit Spülung und 1640 Urinale. (Thomas Frey)
Auch am neuen Standort in Mendig ist das Festival "Rock am Ring" eine logistische Herausforderung. Das Event mit seinen rund 90 000 Fans in Zahlen. (Thomas Frey)
Die ersten Klänge auf dem Gelände eines ehemaligen Militärflugplatzes in dem Eifel-Ort kamen am Freitag auf der sogenannten Volcano Stage – der Vulkan-Bühne – von der deutschen Band Donots. Zuvor hieß Veranstalter Marek Lieberberg die Gäste persönlich auf der Bühne willkommen und nannte Mendig die „neue Heimat“ von Rock am Ring.
Ein Großteil der Besucher war schon am Donnerstag angereist. Kurzfristig hatten Landwirte anreisenden Campern 30 Hektar Fläche zusätzlich geöffnet, um den Andrang zu bewältigen. Die Festivalerfahrungen vergangener Jahre hätten sich als nicht übertragbar erwiesen, hieß es vom Veranstalter. Am Freitag funktionierte die Anreise indes ohne Probleme, wie ein Polizeisprecher sagte. Es habe nur einen kleinen Unfall auf einem Parkplatz gegeben. „Das war kaum der Rede wert.“
Motörhead
Bis Sonntag werden knapp 90.000 Rockfans den Eifel-Ort Mendig bevölkern. Der liegt nur 30 Kilometer vom langjährigen Austragungsort des Traditionsfestivals, dem Nürburgring, entfernt. Dort hatte sich Lieberberg mit den neuen Besitzern nicht auf eine Zusammenarbeit einigen können und war mit dem „Rock am Ring“-Tross umgezogen.
Angesagt haben sich nun in Mendig unter anderem die Foo Fighters, Slipknot, Motörhead,die Toten Hosen, Deichkind, Kraftklub oder die Beatsteaks. Sie treten alle auch auf dem Zwillingsfestival „Rock im Park“ in Nürnberg auf.
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