Am Freitag und am Samstag ist die Oberstadt fest in der Hand der Kinder.
Fleissig wird gepinselt. (Alain Rischard)
(Alain Rischard)
Mmmmmh lecker... (Alain Rischard)
(Alain Rischard)
Hier die kleinen Musikanten am riesigen Xylophon. (Alain Rischard)
(Alain Rischard)
Spaß hatten auch viele beim Enten-Fischen, wenn sie nicht gerade das Krokodil aus dem Wasser zogen. (Alain Rischard)
Neben dem Spielen wurde auch getanzt. (Alain Rischard)
(Alain Rischard)
(Alain Rischard)
(Alain Rischard)
(Alain Rischard)
In der Pause kann man schon mal ein Eis genießen. (Alain Rischard)
(Alain Rischard)
(Alain Rischard)
(Alain Rischard)
Beim Mini-Tisch-Fußball ging es mächtig zur Sache. (Alain Rischard)
(Alain Rischard)
Auf dem Spielfest geht es hoch her... (Martine Feller)
(Martine Feller)
...hier gibt es nicht nur was zum Spielen sondern auch was zum entdecken. (Martine Feller)
Achtung hier kommen die kleinen Zugführer. (Martine Feller)
Hier muss man sich aus dem Netz aus Fäden wieder heraus manövrieren. (Martine Feller)
Der Auto-Ball-Torhüter konnte den Ball noch rechtzeitig abfangen. (Alain Rischard)
(Martine Feller)
Sogar die kleinsten musizieren auf dem Spielfest. (Martine Feller)
Beim Tauziehen werden die Käfte gemessen. (Martine Feller)
Über nasse Mülltüten rutschen macht scheinbar riesen Spass. (Martine Feller)
(Martine Feller)
(Martine Feller)
Nicht nur spielen steht auf dem Programm,die Gesichter der kleinen wurden bunt bemalt, als Clown, Tiger oder Superheld. (Martine Feller)
Als Stärkung zwischendurch gibt es eine Mini-Crêpe. (Martine Feller)
(Martine Feller)
Auch die kleinen Künstler konnten sich hier austoben. (Martine Feller)
(Alain Rischard)
(Martine Feller)
(Martine Feller)
Nach dem ganzen Spielen muss auch mal eine kleine Pause eingelegt werden. (Martine Feller)
Hier die kreative Wand. (Martine Feller)
(Martine Feller)
Bei den warmen Temperaturen standen natürlich auch Wasserspiele an. (Martine Feller)
(Martine Feller)
Hier wird fleissig gebaut. (Martine Feller)
(Martine Feller)
Wer Lust hatte konnte sich auch mit Brettspielen beschäftigen. (Martine Feller)
Hier wird experimentiert. (Alain Rischard)
(Martine Feller)
(Martine Feller)
Achtung! Hier fällt gleich ein Tor beim Mini-Auto-Fußball. (Martine Feller)
Gut festhalten, es geht bergab (Martine Feller)
(Alain Rischard)
(Alain Rischard)
(Alain Rischard)
Und wenn die Füße zu heiß werden, gibt es die Abkühlung im Mini-Pool. (Alain Rischard)
Der hauptstädtische pädagogische Dienst Capel organisiert jedes Jahr in Zusammenarbeit mit der Gemeinde und verschiedenen Partnern das Spielfest „Kanner in the City“ für alle zwischen 4 und 14 Jahren. Über 50 Spiele und Ateliers unter dem Motto „Spielen macht stark“ standen zur Auswahl.
Glänzende Kinderaugen
Aus allen Ecken des Landes strömten die Kinder zum beliebten Spielfest in das Stadtzentrum. Egal ob bei Geschicklichkeitsspielen, kreativen Ateliers oder den abkühlenden Wasserspielen, überall konnte man glänzende Kinderaugen beobachten.
Bei der großen Auswahl an Spielen und Aktivitäten standen Freude und Spaß im Mittelpunkt. Videospiele oder Smartphones vermisste kaum einer. Die kniffeligen Spiele standen nicht nur für die Kinder der „Aktioun Bambësch“ zur Verfügung, auch auswärtige Gruppen und Kinder von Touristen nahmen an den Aktivitäten teil. Unterstützt wurden die Betreuer des Capel von ihren ausländischen Kollegen, etwa mit dem Spielmobil oder den bekannten „Festijeux“.
Zahnräder, bunte Pfannkuchen und Riesenseifenblasen
Die Spiele reichten von Riesenseifenblasen über die Konstruktion von Bauwerken mit Holzklötzen bis hin zu Zirkuszelten, Ballspielen und dem Backen von farbigen Pfannkuchen. Auch konnten die Kinder selbst experimentieren, etwa mithilfe von Zahnrädern, dem Erkunden der Technik oder dem Musizieren auf eher ungewöhnlichen Instrumenten wie Eimer, Töpfen, Flaschen und Rohren.
Kanner in the City findet auch am Samstag von 15.30 bis 18.30 Uhr statt, teilnehmen kann jedes Kind von 4 bis 14 Jahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Mehr Infos auf (Link)
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