Die Regierung hieß gestern den Entwurf eines entsprechenden Reglements gut.
Die Familien werden fortan 0,5 Euro mehr pro Betreuungsstunde zahlen. Familien, deren Einkommen mehr als viermal über dem Mindestlohn liegt, zahlen ein Euro pro Stunde mehr. Ebenso wird die finanzielle Beteiligung der Eltern an der Hauptmahlzeit erhöht: Ein Euro mehr ab einem Einkommen von dreimal den Mindestlohn, und 2,5 Euro ab einem Einkommen von mindestens viermal den Mindestlohn.
Was die finanzielle Beteiligung der Eltern angeht, werden Kindern aus Familien, die den Mindestlohn beziehen, fortan gleich behandelt wie armutsbedrohte Kinder. Diese Maßnahme erhöhe die Zahl der gratis Betreuungsstunden von 15 auf 25 pro Woche.
De Maart

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